Keine Abschiebung, keine Haft Warum war der Aschaffenburg-Täter auf freiem Fuß?Diese Frage stellen sich gerade viele: Hätte die Bluttat von Aschaffenburg verhindert werden können? Schließlich war der Täter ausreisepflichtig, offensichtlich psychisch krank und polizeibekannt.24.01.2025
Präsidenten-Dekret umgesetzt Trump-Sprecherin verkündet Hunderte AbschiebungenDie neue US-Regierung nimmt ihre Arbeit auf und setzt ein zentrales Versprechen direkt um: massenhaften Abschiebungen. Zumindest nach eigener Aussage. Denn bei genauer Betrachtung werden unter Joe Biden täglich Hunderte Menschen außer Landes gebracht. Trumps Sprecherin bemüht dennoch einen Superlativ.24.01.2025
Schuldunfähig bei Tat? Angreifer von Aschaffenburg kommt in PsychiatrieMit einem Messer ging der Angreifer von Aschaffenburg auf eine Kindergartengruppe los. Eine Ermittlungsrichterin entscheidet, was nun mit ihm passiert. Es gibt Hinweise darauf, dass er psychisch krank ist - doch ist er auch schuldunfähig?23.01.2025
Angriff in Aschaffenburg Scholz beklagt "Vollzugsdefizite" und Versäumnisse in BayernZwei Menschen wurden getötet und mehrere verletzt. Dabei hätte der Täter eigentlich abgeschoben werden sollen. Warum er in Deutschland noch auf freiem Fuß war, darüber streiten nun Bayern und der Bund.23.01.2025
Massenausweisung aus den USA Mexiko baut Auffanglager für abgeschobene MigrantenDie Migrationsbekämpfung ist bereits wesentlicher Bestandteil seiner ersten Präsidentschaft. In der zweiten will US-Präsident Trump Nägel mit Köpfen machen und Menschen massenhaft abschieben. Im Nachbarland bereitet man sich mit dem Programm "Mexiko umarmt dich" auf Tausende Betroffene vor.23.01.2025
Auch Demokraten stimmen zu US-Kongress beschließt umstrittenes Migrationsgesetz Ein junges Mordopfer ist die Namensgeberin für ein brisantes Gesetzesvorhaben in den USA. Durch den "Laken Riley Act" sollen Migranten ohne Aufenthaltstitel bei geringfügigen Vergehen schnellstmöglich abgeschoben werden - dabei reicht auch schon der Verdacht. 23.01.2025
Falls man sich Trump widersetzt Abtrünnigen Beamten droht juristische Verfolgung in USAWer Trumps Pläne, Migranten schnell abzuschieben, be- oder gar verhindert, soll strafrechtlich verfolgt werden. Das ordnet das Justizministerium an, das derzeit quasi führungslos agiert. Trumps Wunsch-Ministerin wartet noch auf Bestätigung durch den Senat.22.01.2025
"Bis mir die Hand bricht" Gestählter Trump zieht mit Dekretgewitter ins Weiße Haus "Die Zone fluten", das ist offensichtlich die Taktik des neuen US-Präsidenten Trump. Er fordert mehr Todesstrafen, ordnet an, Abschiebelager zu errichten und ruft den Energienotstand aus. Am Tag seiner Vereidigung unterzeichnet er eine Vielzahl von Dekreten - Trump ist vorbereitet.21.01.2025Von Roland Peters, Washington D.C.
US-Bürger sollen Verdacht melden Wie Trump bis zu elf Millionen Menschen abschieben willMit Amtsantritt will Donald Trump Massenabschiebungen in Gang setzen. Das Vorhaben könnte Folgen für 20 Millionen Familien haben - und bietet politischen Zündstoff: Liberal regierte Bundesstaaten stemmen sich gegen die Pläne und Mexiko trifft bereits Vorkehrungen, um seine Landsleute zu schützen. 20.01.2025
Trump setzt Abschiebe-Pläne um Am Dienstag sollen Massenfestnahmen von Migranten beginnenSchon am Tag nach seiner Vereidigung will der neue US-Präsident Trump mit Massenfestnahmen die von ihm angekündigte Abschiebung von Millionen Migranten ohne Aufenthaltspapiere einleiten. Ab Dienstag würden landesweit Razzien stattfinden, kündigt sein designierter Grenzschutzbeauftragter an.18.01.2025