Baden-Württemberg

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Baden-Württemberg

Die Gigaliner können bis zu 25,25 Meter lang sein.
21.08.2011 10:50

Nur in zerlegtem Zustand Ländle boykottiert Gigaliner

Der geplante Feldversuch des Bundes mit Gigalinern stößt auf erbitterten Widerstand. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann kündigt an, dass in seinem Bundesland Gigaliner nicht von der Autobahn runterkommen dürften. Höchstens in zerlegtem Zustand.

Die Bürger im Südwesten vertrauen Winfried Kretschmann.
18.08.2011 18:02

Grüne im Südwesten im Umfragehoch Bürger finden Kretschmann gut

Die Grünen in Baden-Württemberg legen nach ihrem historischen Sieg bei den Landtagswahlen im März in der Gunst der Bürger noch weiter zu. Wenn am kommenden Sonntag Wahlen wären, würden sich die Grünen sogar um fünf Punkte auf 29 Prozent verbessern. Das Gezerre um den Bahnhof hat der Partei und Ministerpräsident Kretschmann nicht geschadet.

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17.08.2011 18:02

100 Tage Grün-Rot Bilanz mit Krach und Zuversicht

Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Kretschmann und sein SPD-Stellvertreter Schmid spielen den zum Teil heftigen Streit in der Koalition um Stuttgart 21 herunter. Die Stimmung im Ländle sei gut, wenn es auch ein paar Mal "ordentlich gekracht" habe.

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17.08.2011 17:21

Stuttgart 25 Grüne: Bahnhof wird später fertig

Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann erwartet Verzögerungen beim Bau von Stuttgart 21 und plädiert dafür, Alternativen wie die Modernisierung des Kopfbahnhofs oder die von Schlichter Geißler vorgeschlagene Kombi-Lösung zu prüfen. Die Bahn sagt Nein.

17.08.2011 10:34

Stuttgart 21 trübt erste Bilanz Grün-Rot kommt in der Ebene an

Selten war eine erste Regierungsbilanz so schwer zu ziehen wie bei der grün-roten Koalition in Baden-Württemberg. Das wichtigste Projekt harrt noch einer Entscheidung: Stuttgart 21 hängt wie eine dunkle Regenwolke über den ersten 100 Tagen Grün-Rot. Ministerpräsident Kretschmann erhält trotzdem Lob - selbst von seinem Vorgänger.

Diskussion unter Koalitionspartnern: Nils Schmid (SPD), links, mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann von den Grünen.
11.08.2011 16:15

Stuttgart-21-Kompromiss vor dem Aus Grün-Rot bewegt sich nicht

Die Koalitionspartner der baden-württembergischen Regierung haben sich auf eine Position zu Stuttgart 21 geeinigt: Sie warten ab und wollen sich "im Konsens mit den Projektpartnern" verhalten. Die Deutsche Bahn hat den Kompromissvorschlag von Schlichter Geißler bereits abgelehnt. Die Kombination aus Kopf- und Tiefbahnhof sei zu teuer.

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10.08.2011 20:14

"So langsam reicht es" Bahn und SPD stellen sich quer

Die Deutsche Bahn lehnt den Kompromissvorschlag von Stuttgart-21-Schlichter Geißler ab. Eine Berechnung habe ergeben, dass die Kombination aus Kopf- und Tiefbahnhof zu teuer sei. Auch eine Verständigung zwischen den Koalitionspartnern der baden-württembergischen Regierung ist anscheinend ausgeschlossen.

Die Mehrheit hat sich offenbar mit dem Bahnhofsprojekt in Stuttgart arrangiert.
07.08.2011 16:27

"Im Großen und Ganzen richtig" Bürger stimmen für Stuttgart 21

In einer Umfrage geben in Baden-Württemberg mehr als die Hälfte der Befragten an, sie wollen den Tiefbahnhof in Stuttgart - das Kernelement des umstrittenen Bahnprojekts. Doch noch mehr Menschen sind dafür, den Kompromissvorschlag von Schlichter Geißler zu prüfen. Grünen-Chef Özdemir sagt: "Die Messe ist noch nicht gelesen".

Nils Schmid ist gar nicht angetan von dem Schlichtungsergebnis.
05.08.2011 10:19

Geißlers "schönes Theater" Schmid: Schlichtung gescheitert

Baden-Württembergs Wirtschafts- und Finanzminister rechnet mit dem Ergebnis der Stuttgart-21-Schlichtung und Heiner Geißler ab. In dessen "unausgegorenem" Kompromissvorschlag sieht er einen "kompletten Bruch mit der Schlichtungslogik". Das Verfahren selbst bezeichnet Schmid am Ende als gescheitert.

Ab ins Ausland: Stefan Mappus arbeitet künftig für Merck.
04.08.2011 17:27

"Führungsfunktion im Ausland" Mappus geht zu Merck

Der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident Mappus wechselt in die Wirtschaft. Beim Pharma- und Chemiekonzern Merck soll der 45-Jährige "eine Führungsfunktion im Ausland übernehmen". Von der SPD muss er sich eher Häme als Kritik anhören.

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