CDU

Die AfD könnte am Sonntag in drei weitere Länderparlamente einziehen. Brandenburgs Landeschef Gauland misst vor allem der Abstimmung in Baden-Württemberg hohe Bedeutung bei. Dann werde der Druck auf die CDU weiter steigen.

• Video Landtagswahlen mit Spannung erwartet

Fast im Tagesrhythmus geben die Demoskopen einen Einblick in die Stimmungslage der Wähler vor den anstehenden Urnengängen in drei Bundesländern. Und außer in Sachsen-Anhalt müssen die Amtsinhaber zittern. Doch noch sind viele Wähler unentschlossen.

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• Interview mit Guido Wolf Beten Sie auch für die Kanzlerin?

In Baden-Württemberg steht die CDU vor einer historischen Wahlschlappe. Spitzenkandidat Guido Wolf verrät im Interview, wie er Ministerpräsident Kretschmann noch schlagen will. Dabei setzt er vor allem auf die Deutschland-Koalition.

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• AfD bestimmt TV-Debatte im Ländle Wie war das noch mit dem Schießbefehl?

Alle gegen einen: Das ist die Devise bei der Elefantenrunde in Baden-Württemberg. Der AfD-Mann hat argumentativ wenig entgegenzusetzen. Er weicht aus, beschwichtigt. Entzaubert ist er wohl trotzdem nicht. Von Issio Ehrich

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Für CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf läuft es mehr als mies: Er hat Ärger mit der Kanzlerin, kämpft vergeblich gegen einen übermächtigen Konkurrenten. Und kurz vor der Wahl verliert er seinen Vater. Von Christian Rothenberg, Heidenheim

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• Winfried Kretschmann Was wird aus dem "Merkel-Stalker"?

Mehr als eine Million Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr über die Balkan-Staaten nach Westeuropa gezogen. Doch inzwischen haben alle Staaten auf diesem Weg ihre Grenzen geschlossen. Zum Unmut der CDU.

Innen- wie außenpolitisch wird Kanzlerin Merkel seit Wochen bestürmt: Sie möge ihren Kurs in der Flüchtlingskrise ändern. Doch die CDU-Chefin bleibt bei ihrem europäischen Ansatz - und gewinnt in der Wählergunst hinzu.

Flüchtlingskrise, Wahlkampf, Koalitionskrach - Kanzlerin Merkel hat zurzeit viele Baustellen. Bei einer Diskussion in Stuttgart verteidigt sie den Deal mit der Türkei, spricht über die Krise der EU und über ihren Spitznamen "Mutti". Von Christian Rothenberg, Stuttgart

Die Umfragen sind knapp, aber Malu Dreyer will Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz bleiben. Im Interview verrät die SPD-Politikerin, warum sie nicht mit der AfD diskutieren will und was sie von ihrer CDU-Herausforderin Julia Klöckner unterscheidet.

Bisher hat die parlamentarische Arbeit noch jede rechte Partei in der Bundesrepublik entzaubert. "Ob das bei der AfD so sein wird, ist offen, weil diese Partei nicht ohne die Modernisierung der CDU zu verstehen ist", sagt der Politologe Wolfgang Schroeder.

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