Ex-Schiri erhält 48.500 Euro DFB muss Gräfe wegen Altersdiskriminierung entschädigenManuel Gräfe bekommt die Einschätzung, die der frühere Bundesliga-Schiedsrichter wollte: Das Gericht befindet, dass sein Alter mitursächlich war für sein Karriereende beim DFB. Die Entschädigung fällt trotzdem deutlich niedriger aus, als gefordert.25.01.2023
Gräfe-Prozess vor Entscheidung Muss der DFB für Altersdiskriminierung büßen?Manuel Gräfe ist Schiedsrichter-Rentner - unfreiwillig. Der DFB setzt ihn wegen einer Altersbeschränkung nicht mehr ein. Das passt Gräfe nicht, er zieht vor Gericht, will feststellen lassen, dass dies Altersdiskriminierung ist. Der Prozess dürfte auch für einen weiteren Spitzenschiedsrichter wegweisend sein.25.01.2023
Ex-Bochumer als große Lösung? FC Bayern befördert Ex-Profi zum TorwarttrainerDer FC Bayern reagiert schnell auf die Trennung von Torwarttrainer Toni Talapovic und zieht Ex-Keeper Tom Starke aus dem eigenen Nachwuchs hoch. Wie lange der 41-Jährige im Amt bleibt, ist unklar. Derweil wird ein Ex-Bundesliga-Torwart in den Medien als langfristige Lösung gehandelt.24.01.2023
Wie die Wahl auf Völler fiel Beim DFB geht's offenbar zu wie beim ElternabendRudi Völler ist der neue Sportdirektor des DFB, zuständig für die Männer-Nationalmannschaft. Weil Hans-Joachim Watzke dessen Namen einfach mal so in die Runde wirft. Nun hat der ehemalige Kurzzeit-Rentner einen Job, dessen Profil gar nicht so richtig klar ist. Das ist so wie bei einem Elternabend.20.01.2023Ein Kommentar von Anja Rau
"Gibt's denn keinen anderen?" Völlers Mission beim DFB geht nur bis zur Heim-EMSeine zweite Rettungsmission beim Deutschen Fußball-Bund startet: Rudi Völler ist zurück bei der Nationalmannschaft. Als Direktor des Teams soll er in den 18 Monaten bis zur Heim-EM die Kehrtwende schaffen. Den Optimismus strahlt er bereits aus.20.01.2023
Nachzahlung in Millionenhöhe? Finanzamt entzieht DFB für zwei Jahre die GemeinnützigkeitDie Skandale der Vergangenheit lassen den Deutschen Fußball-Bund nicht los. Nach 2006 ist dem DFB auch für die Jahre 2014 und 2015 die Gemeinnützigkeit aberkannt worden. Das Finanzamt fordert deshalb einen zweistelligen Millionenbetrag, der Verband wehrt sich - ist aber vorbereitet.19.01.2023
Nachfolger von Oliver Bierhoff Völler übernimmt schwere Aufgabe als Manager der DFB-ElfAnfang der 2000er Jahre führt Rudi Völler die deutsche Fußball-Nationalmannschaft als Teamchef aus der Misere - jetzt soll er erneut für den Aufschwung im DFB sorgen. Der 62-Jährige tritt nach RTL/ntv-Informationen die Nachfolge von Oliver Bierhoff als Manager der Nationalmannschaft an. 19.01.2023
Aufbruch gründlich vermasselt Warum Rudi Völler den DFB in eine Sackgasse führtDer Deutsche Fußball-Bund lechzt nach mitreißender Begeisterung, nach Gemeinschaft und Unterstützung. Dass der neue Manager Rudi Völler heißen wird, widerspricht dem. Auch, dass er nur die Männer repräsentieren soll, ist ein deutliches Zeichen, dass der Verband weder die Zukunft noch das Jetzt im Blick hat.18.01.2023Ein Kommentar von Anja Rau
Wilder Visionär nicht nötig Warum Rudi Völler das DFB-Team rettetDie deutsche Nationalmannschaft sucht nach der dritten Turnier-Enttäuschung nach Stabilität und Ruhe. Mit Rudi Völler als Manager bekäme das DFB-Team einen beliebten Schutzschild. Dass "Rudi Nazionale" nicht für Innovationen steht, ist dabei eine gute Nachricht.18.01.2023Ein Kommentar von Tobias Nordmann
DFB-Amt? Völler weicht noch aus Deutschlands Fußball-Bosse feiern Retter Rudi bereitsRudi Völler und Hans-Joachim Watzke sind sich einig: Der deutsche Fußball soll trotz aller Probleme selbstbewusster in die Zukunft gehen - mit beiden an der Spitze. Es verdichten sich die Zeichen, dass Völler sein Rentnerdasein aufgibt, um der Nationalmannschaft zu helfen.17.01.2023