Erneuerbare Energien

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Erneuerbare Energien

Die "Tûranor PlanetSolar" beim Verlassen des Hafens von Monaco.
28.09.2010 09:15

Einmal um die Welt Weltgrößtes Solarschiff fährt los

Das größte Solarschiff der Welt ist von Monaco aus zu einer ersten Weltumseglung gestartet. Als erstes Ziel steuert die "Tûranor PlanetSolar" Miami an. Während des achtmonatigen Törns soll die Alltagstauglichkeit erneuerbarer Energien erforscht werden.

Zum 50. Geburtstag sind die Zukunftsaussichten unsicher.
14.09.2010 06:32

Durchwachsener 50. Geburtstag Opec vor ungewisser Zukunft

Die OPEC wird 50. Aber die einst so mächtige Organisation erdölexportierender Länder verfügt längst nicht mehr über das Ölpreis-Monopol. Konkurrenz bekommt das schwarze Gold etwa durch erneuerbare Energien. Wohin also geht der Weg für das Kartell?

Konkrete Zahlen nennt Merkel nocht nicht, die Tendenz wohl.
07.09.2010 13:17

Mehr Netto vom Brutto AKW-Betreiber verarmen nicht

Nach dem Atomkompromiss der Bundesregierung stellt Kanzlerin Merkel klar, dass sich die Versorger nicht an den zusätzlichen Gewinnen durch längere Laufzeiten bereichern werden können. Sie müssten mehr als die Hälfte ihrer Einnahmen entweder als Steuer zahlen oder in erneuerbare Energien stecken. Zuvor war bekannt geworden, dass die EVU ihre Mehrkosten als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen können, was die Einnahmen des Staates schmälert.

06.09.2010 12:44

Revolution oder Etikettenschwindel? Schwarz-Gelb findet Atomkonsens

Die Koalition feiert die Verlängerung der Laufzeiten als großen Wurf. 50 Prozent der Zusatzgewinne der Stromkonzerne würden abgeschöpft, sagt Wirtschaftsminister Brüderle. Das Öko-Institut hat andere Zahlen, auch Analysten gehen davon aus, dass die Beiträge der Versorger zur Förderung der erneuerbaren Energien zu vernachlässigen sind.

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06.09.2010 10:30

Politik und Propaganda Schwarz-Gelb macht Atomkraft grün

Ohne Not verlängert die Koalition die Laufzeiten der 17 deutschen Atomkraftwerke und nennt das Ganze auch noch Förderprogramm für erneuerbare Energien. Die Entscheidung ist ein politischer Kompromiss, sinnvoll ist sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht. Hubertus Volmer

Brüderle (l.) und Röttgen nach zwölf Verhandlungsstunden im Kanzleramt.
06.09.2010 06:54

Kein Ausstieg vor 2040 Schwarz-Gelb verlängert Laufzeiten

Die Bundesregierung verlängert die Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke um durchschnittlich 12 Jahre. Schwarz-Gelb begründet die Entscheidung mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Denn für diesen Ausbau sollen die Atomkonzerne zahlen. Bleibt es bei dem Kompromiss, geht der letzte deutsche Meiler frühestens 2040 vom Netz.

Ein Modell eines Brennelements mit Brennstäben ist im Besucherzentrum des AKW Krümmel zu sehen.
23.08.2010 14:53

FDP düpiert CDU will zweite Atomabgabe

Die Atomindustrie wird im Streit über die Einführung neuer Energiesteuern wie geplant doppelt belastet. Sie wird über die Brennelementesteuer hinaus auch zur Förderung der Erneuerbaren Energien zur Kasse gebeten. Damit stellt sich die CDU einem neuen Konflikt mit der FDP, die die Atomindustrie entlasten wollte.

Nicht mit einzelnen Unternehmen einen Deal machen, warnt Röttgen.
21.08.2010 12:36

Streit um Atomsteuer Röttgen beharrt auf Abgabe

Die Brennelementesteuer ist für Umweltminister Röttgen beschlossene Sache. Er fordert zugleich, dass ein Großteil des Geldes in erneuerbare Energien fließt. Zuspruch für die Atomsteuer kommt auch von EU-Kommissar Oettinger. Er wirft der Bundesregierung allerdings vor, über die Atomdebatte andere Energieprojekte zu vernachlässigen.

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20.08.2010 16:34

Erneuerbare Energien Sonnige Aussichten

Erneuerbare Energien sind die Zukunft - der Markt entsprechend hochdynamisch mit antizyklischem Wachstumspotential, so Anlageexperte Gerd Bennewirtz. Gerd Bennewirtz, SJB FondsSkyline

Vergangenheit und Zukunft: Windräder vor den Kühltürmen des Vattenfall-Braunkohlekraftwerks im brandenburgischen Jänschwalde.
28.07.2010 09:39

Erneuerbar bis 2050 Röttgen will Windkraft anschieben

Mit Bürgschaften will Bundesumweltminister Röttgen bis Ende 2011 "feste Investitionsentscheidungen für zehn Windparks in Nord- und Ostsee" erreichen. Bis 2050 erwartet er eine nahezu vollständige Stromversorgung durch erneuerbare Energien.

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