Europa

Hunderte Bahnreisende sitzen auf offener Strecke in Köln fest, nachdem eine Hochspannungsleitung auf ihren ICE gestürzt ist. Nach stundenlangem Ausharren können sie den Zug verlassen.

Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Staatschef Putin endet in Alaska ohne greifbare Ergebnisse. Trump will weiter reden, auch mit den Europäern. Nun wartet auch die Bundesregierung auf einen Anruf au dem Weißen Haus.

Der russisch-amerikanische Gipfel in Alaska ist historisch, aber nur wegen der Umstände - nicht des Inhalts. Wladimir Putin und Donald Trump halten Händchen, reden fast drei Stunden lang und verkünden: Es gibt keinen Deal. Der Kremlchef pocht auf seine Position. Von Roland Peters, New York

Das Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska wird vor allem in der Ukraine und in Europa mit Sorge verfolgt. Auch in den USA gibt es skeptische Stimmen. Ein US-Senator wertet das Aufeinandertreffen in einer ganz bestimmten Weise.

Bei dem historischen Alaska-Gipfel zwischen Trump und Putin steht für die Ukraine und Europa viel auf dem Spiel. Der US-Präsident empfängt sein russisches Pendant auf dem Militärstützpunkt demonstrativ freundlich. Dann kommt ein Moment jenseits des Protokolls.

Aus einem Besuch des Europa-Park-Bades Rulantica wird ein Albtraum: Ein Kind verschwindet und wird später mutmaßlich missbraucht. Nach tagelanger Fahndung spürt die Polizei den Verdächtigen in Rumänien auf.

Beim Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin in Alaska könnte laut Insidern unter anderem ein Energiegeschäft verhandelt werden. Washington prüft demnach, russische Atomeisbrecher für US-LNG-Projekte einzusetzen.

Erstmals seit Jahren trifft ein US-Präsident persönlich auf Kremlchef Putin. Zum Auftakt des Gipfels in Alaska begrüßt Trump seinen Gast aus Moskau mit einem Handschlag. Beide fahren überraschenderweise in einem Auto weg. Ein Vieraugengespräch soll es jedoch nicht geben.

Nach anonymen Anschuldigungen lässt das Weltwirtschaftsforum mögliche Verfehlungen seines Gründers Klaus Schwab prüfen. Eine Kanzlei findet keine Hinweise auf schweres Fehlverhalten - bleibt jedoch ohne offizielle Funktion.

In der schwedischen Stadt Örebro kommen Gläubige nach dem Freitagsgebet aus einer Moschee, als plötzlich Schüsse fallen. Ein Mann stirbt, ein weiterer wird verletzt. Die Ermittler gehen von einer Tat aus dem Milieu der organisierten Kriminalität aus.