Atomraketen statt Nahrungsmittel Hunger? "In vielen Ländern ein Tabuthema"Bis 2030 soll niemand mehr hungern müssen, das ist das Versprechen der Weltgemeinschaft. Sie wird es vermutlich brechen. Konflikte, der Klimawandel und die Corona-Pandemie sind die drei Haupttreiber, erklärt der Generalsekretär der Welthungerhilfe. Aber oft sei es auch eine Frage des politischen Willens.23.12.2021
Menschen von Bäumen erschlagen Über 140 Tote nach Taifun auf den PhilippinenNachdem der bisher verheerendste Taifun des Jahres über den Philippinen gewütet hat, wir das Ausmaß der Zerstörung sichtbar: Die Opferzahl erhöht sich auf mehr als 140, ganze Landstriche sind verwüstet, viele Menschen obdachlos. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen.19.12.2021
Es wird wieder winterlich Chancen für weiße Weihnacht stehen gutVom ersten Schneefall ist vielerorts schon nicht mehr viel übrig. ntv-Meteorologe Björn Alexander macht aber Hoffnung: Mit sinkenden Temperaturen in der Weihnachtswoche ist ein weißes Fest im Bergland sowie im Norden und Osten Deutschlands gut möglich.16.12.2021
Dutzende Tote in Kentucky Biden macht sich Bild von Tornado-ZerstörungEr sei gekommen, um zuzuhören: Der US-Präsident besucht nach den verheerenden Tornados Betroffene in der besonders zerstörten Ortschaft Mayfield in Kentucky. Er zeigt sich von der Verwüstung überwältigt und sagt den Anwohnern langfristige Hilfen zu. 15.12.2021
Nur 540 Exemplare in Russland Bedrohter Amur-Tiger leidet unter TiefschneeBis zu einen Meter hoch liegt der Schnee in Ost-Russland. Viele Wildtiere, unter anderem der bedrohte Amur-Tiger, können deshalb kaum noch Nahrung finden. Der WWF befürchtet, dass es vermehrt zu Konflikten mit Menschen kommen könnte, sollten sich die Raubkatzen auf der Jagd in besiedelte Gebiete wagen.12.12.2021
Pfad von 300 Kilometern Tornados hinterlassen Tote und VerwüstungenNeben fünf weiteren US-Bundesstaaten trifft die Zerstörungskraft mehrerer Tornados besonders Kentucky. "Wir sind Ground Zero", sagt der Gouverneur Beshear. Er befürchtet, dass es im Bundesstaat mehr als 100 Tote geben könnte. Die Bergungsarbeiten dauern an.12.12.2021
Buschbrand und Hochwasser Naturkatastrophen plagen AustralienZwei gegensätzliche Extremereignisse suchen derzeit Australien heim. Im Westen toben schwere Waldbrände: "Wie durch ein Wunder" ist noch niemand ums Leben gekommen. Zeitgleich kommt es im Osten des Landes zu massiven Überschwemmungen.10.12.2021
Dauerregen und Hitzewellen Klimastudie prognostiziert mehr ExtremwetterEiner Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zufolge werden Wetterereignisse in Europa extremer und gefährlicher. In den letzten 40 Jahren hätten Hitzewellen und Dauerregenphasen oft an Intensität zugenommen. Bisherige Klimamodelle hätten diesen Wandel möglicherweise unterschätzt.06.12.2021
Viele Unfälle in Bayern Nach Schneesturm kracht es mehr als 500 MalWegen winterlicher Straßenverhältnisse kam es in den vergangenen Tagen im Süden Deutschlands zu mehr als 500 Rettungseinsätzen. Mehrere Unfälle endeten tödlich. Eine baldige Entspannung der Wetterlage ist nicht in Sicht: Es sei weiter mit "Sturm- bis Orkanböen" zu rechnen, so ntv-Meteorologe Björn Alexander.01.12.2021
Dritte Nacht in Kneipe Pub-Gäste auf unbestimmte Zeit eingeschneitDer Schnee türmt sich um Autos und das Gebäude. Die einzige reguläre Straße, die zu dem Pub führt, wird von einem umgestürzten Strommast blockiert: In England verbringen 60 Gäste deswegen inzwischen schon die dritte Nacht in Folge in einer Kneipe. Wann die Straße wieder frei wird? Unklar.29.11.2021