Die Kriegsnacht im Überblick Russische Truppen kreisen Städte ein, ukrainisches Militär verlangsamt VorrückenIn der Ukraine wird weiter gekämpft und Zivilisten können die belagerte Stadt Mariupol nicht verlassen. Die ukrainische Armee hält nach eigenen Angaben Angriffe russischer Einheiten an mehreren Orten zurück. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.11.03.2022
Ukraine-Krieg im Netz Facebook erlaubt Gewaltaufrufe gegen Putin und russische SoldatenNormalerweise geht Facebook mittlerweile rigoros gegen Hate Speech im Netz vor. Beim Ukraine-Krieg macht das Unternehmen nun aber eine Ausnahme: Nutzer dürfen zu Gewalt gegen die russische Regierung und ihre Streitkräfte aufrufen, Zivilisten müssen aber verschont bleiben.11.03.2022
Medien immer mehr eingeschränkt Russland blockiert FacebookDie sozialen Netzwerke sind eine der wenigen Möglichkeiten, über die sich Menschen in Russland noch kritisch über die aktuelle Lage in der Ukraine informieren können. Nun holt Moskau zum nächsten Schlag aus und sperrt Facebook. "Falschinformationen" soll ein neues scharfes Gesetz auslöschen.04.03.2022
Stopp für russische Staatsmedien Meta, Microsoft und Twitter beschränken RT und SputnikGroße Internetkonzerne und Plattformen wie Meta, Twitter und Microsoft reagieren auf die russische Invasion in der Ukraine und auf Desinformationsvorwürfe und schränken die Verbreitung russischer Staatsmedien ein. Auch Tiktok, Netflix und Disney ziehen Konsequenzen.01.03.2022
Zum Schutz der Bevölkerung Google kappt Live-Daten in der UkraineMithilfe von Google Maps ist es möglich, die Truppenbewegungen in der Ukraine live zu verfolgen. Weil dies der russischen Kriegsführung dienen könnte, deaktiviert der Konzern die Funktion nun vorübergehend. Derweil meldet Meta Hackerangriffe auf die Facebook-Konten ukrainischer Politiker.28.02.2022
Reaktion auf Ukraine-Krieg Twitter und Facebook blockieren WerbungDer russische Angriff auf die Ukraine wirkt sich auch auf die sozialen Medien aus. Die US-Medienkonzerne Twitter und Facebook reagieren auf Moskaus Aggression mit Beschränkung ihrer Dienste. 26.02.2022
"Goebbels lässt grüßen" Kölner Kirchenrichter empört mit Nazi-VergleichWeil ihm ein Medienbericht offenbar nicht gefällt, nennt ein Kölner Kirchenrichter das Domradio ein "Propagandaorgan" und verweist auf NS-Minister Goebbels. Das Entsetzen ist riesig. Von einer "furchtbaren Entgleisung" ist die Rede. Das Erzbistum solle sich von dem Kommentar distanzieren.23.02.2022
Sieger bei Stiftung Warentest Signal lässt Whatsapp alt aussehenFür viele Nutzer ist Whatsapp alternativlos, doch das stimmt nicht. Stiftung Warentest findet vier Messenger besser. Testsieger ist die App von Signal, die unter anderem vielseitiger als der Marktführer ist. Telegram erhält von den Prüfern aus guten Gründen kein Qualitätsurteil.22.02.2022
"Zeit für die Wahrheit" Trump hat nun wieder eine PlattformFür den ehemaligen US-Präsidenten Trump müssen es harte Monate gewesen sein: Nach dem Sturm auf das Kapitol löschten viele soziale Plattformen seine Accounts. Nun geht sein eigenes Netzwerk an den Start und er kann sich auf Truth Social wieder ungestört zu Wort melden.21.02.2022
Wettbewerb der Weltkonzerne Warum Amazon seine Löhne verdoppeltEs ist eine ziemliche Ansage: Amazon erhöht seine Gehälter dramatisch. Aber der Shopping-Riese von Jeff Bezos ist nicht plötzlich zum Wohltätigkeitsgiganten mutiert. Ein Arbeitsmarktexperte erklärt, was es damit auf sich hat und ob auch deutsche Amazon-Mitarbeiter profitieren.14.02.2022Von Christian Herrmann