1986 ruft Renate Künast bei einer Rede im Bundestag etwas dazwischen. 30 Jahre später gibt ein Facebook-Nutzer die Grünen-Politikerin in einem Post wieder - allerdings falsch. Künast klagt und bekommt Recht. Auch in einem anderen Fall hat sie Erfolg.
Menschenrechte sind nicht überall gleich viel wert. Unternehmen wie Apple produzieren dennoch in China, das Silicon Valley schwimmt in saudischen Ölmilliarden. In dieser Folge von "Wie tickt Amerika?" erzählt Human-Rights-Watch-Chef Roth warum ihm vor allem kleine Firmen Sorgen bereiten.
Bei der Deutschen Bahn tritt der Winterfahrplan in Kraft. Aber auch bei Youtube und Whatsapp gibt es Änderungen. Und wer sich ranhält, kann noch Steuern sparen. Dies und anderes erwartet Sie im neuen Monat.
Facebook will eine Digitalwährung mit dem Namen Libra herausbringen. Das Projekt geriet zuletzt aber ins Stocken. Warum? Wie soll Libra funktionieren? Und was wäre der Unterschied zum ebenfalls geplanten digitalen Euro? Darum geht's in der neuen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".
Zwei Jahre nach seinem Abitur hat ein Student eine Lokalzeitung gebeten, seinen Namen aus einer 2016 veröffentlichten Liste mit Abiturienten zu streichen - weil er wegen seines türkischen Namens seitdem Hass- und Drohbotschaften bekommt.
Ein Nutzer stelllt fest, dass in Facebooks iOS-App unerlaubt die Kamera aktiviert ist, während man durch seinen Feed scrollt. Das Problem ist nachvollziehbar. Die Frage ist jetzt, ob Facebook das absichtlich tut oder es sich um einen Fehler handelt.
Tinder ist eine der lukrativsten Apps der Welt. Kurios, denn die Dating-App ist eigentlich umsonst. Aber Millionen Nutzer bezahlen viel Geld für die Suche nach der großen Liebe. Bisher kontrolliert ein einziger Konzern das Onlinedating-Geschäft, aber Mark Zuckerberg hat Lunte gerochen.
Für den grausamen Mord einer Spaziergängerin sitzt Michael S. 28 Jahre im Gefängnis. Kurz nach seiner Entlassung mordet er erneut. Seine Verhaftung überträgt er live bei Facebook. Doch das ist nicht das einzig Bizarre an dem Fall, über den nun vor Gericht geurteilt wird - denn viele Fragen bleiben ungeklärt.
Ein neuer Dämpfer im Handelsstreit stimmt die Anleger an den US-Börsen wieder vorsichtig. Auch wichtige Konjunkturdaten fallen schwächer als erwartet aus und trüben die Kurse leicht an. Zwei Internetriesen und ein Ketchup-Hersteller sorgen dagegen für Lichtblicke.
Mit ihrer herzlichen Art und ihrer Frische überzeugt Benigna Munsi die Jury im bayerischen Nürnberg. Einstimmig wird die 17-Jährige zum neuen Christkind gewählt. Das Votum inspiriert einen AfD-Politiker zu einem Kommentar auf Facebook, der seinem Kreisverband im Nachhinein um die Ohren fliegt.