"Um den Lockdown zu verhindern" Frankfurt führt Sperrstunde einFrankfurts Corona-Zahlen nähern sich mittlerweile Eskalationsstufe vier. Um Schlimmeres zu verhindern, verhängt Oberbürgermeister Feldmann nun eine Sperrstunde für die Gastronomie. Doch das ist nicht alles.06.10.2020
"Ansteckungszahlen niedrig" Gesundheitsamt bezweifelt Corona-StrategieWährend Kanzlerin Merkel die Deutschen auf einen schweren Corona-Winter einstimmt, rät der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes zum Umdenken. Man sollte nicht nur Virologen hören, sondern auch Pandemie-Fachärzte befragen. Und sich nicht zu sehr auf Ansteckungszahlen fixieren.01.10.2020
Immobilienblase als Risiko Keine Stadt ist so überteuert wie MünchenDie Preise für Häuser und Wohnungen steigen so stark, dass sich immer weniger Menschen in den Metropolen der Welt eine Immobilie leisten können. Das gilt vor allem für zwei deutsche Städte: München und Frankfurt. Das Risiko für eine Immobilienblase ist hier akut.30.09.2020
Spur führt zu Hells Angels Razzia mit 900 Beamten wegen SchwarzarbeitMit Schwarzarbeit im Sicherheitsgewerbe sollen Kriminelle den Staat jahrelang um mehrere Millionen Euro betrogen haben. Bei einer Großrazzia mit rund 900 Einsatzkräften können einige der mutmaßlichen Drahtzieher festgenommen werden. Eine Spur führt die Beamten auch zu den Hells Angels.30.09.2020
Polizei nimmt zwei Männer fest Notruf-Missbrauch führt zu SEK-EinsatzMit einem Großaufgebot rückt die Polizei in Frankfurt aus. Ein Mann soll gedroht haben, sich und anderen etwas anzutun. Mehrere Straßen werden gesperrt, es gebe "eine akute Bedrohungslage", heißt es zunächst. Zwei Männer werden festgenommen, sie hatten offenbar den Notruf missbraucht.29.09.2020
Brexit spült Vermögen in die EU JPMorgan verlagert Milliarden nach FrankfurtDie Chancen auf einen halbwegs geregelten Brexit zum Jahresende sinken beinahe täglich. Nach der Akquise eines Bürogebäudes in Paris kündigt die US-Bank JPMorgan deshalb auch noch die Verschiebung von rund 200 Milliarden Euro an Vermögenswerten in das deutsche Finanzzentrum an.23.09.2020
"Krankhafte seelische Störung" ICE-Stoß: Angeklagter ist schuldunfähig"Er hat völlig fremde Menschen attackiert." Ein Sachverständiger diagnostiziert bei dem Mann, der einen achtjährigen Jungen und dessen Mutter vor einen ICE stieß, eine schwere psychische Erkrankung. Die Gefahr für die Allgemeinheit, die von dem 41-Jährige ausgehe, sei noch nicht gebannt.27.08.2020
Polizei reagiert nur zögerlich Mann belästigt über 50 Frauen in FrankfurtEin 35-Jähriger gibt vor, neu in Frankfurt am Main zu sein und erschleicht sich dabei die Telefonnummern junger Frauen. Anschließend fordert er Treffen ein und bedrängt seine Opfer verbal und körperlich. Die Polizei geht Hinweisen zunächst nicht nach, durchsucht dann aber die Wohnung des Verdächtigen.26.08.2020
Nach Gewalt bei Festnahme Drei Frankfurter Polizisten suspendiertDas Video sorgt für Entsetzen: Äußerst rabiat nehmen Frankfurter Polizisten am Wochenende einen 29-Jährigen fest. Gegen die Beamten wird nun ermittelt. Vom Dienst sind sie vorerst ausgeschlossen.19.08.2020
Kind von ICE überrollt Angeklagter bedauert tödlichen Stoß vor ZugIm vergangenen Sommer stößt ein 41-Jähriger eine Mutter und ihren Sohn im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE. Während sich die Mutter retten kann, wird das Kind von dem Zug überrollt und stirbt. Vor Gericht zeigt der Mann nun Reue.19.08.2020