Weiter hohe Energiepreise Inflationsrate steigt wieder auf 5,1 ProzentHohe Energiepreise lassen die Inflationsrate in Deutschland wieder über die Fünf-Prozent-Marke klettern. Der Krieg in der Ukraine könnte Experten zufolge dafür sorgen, dass auch in Hinsicht auf das Gesamtjahr 2022 eine Fünf vor dem Komma der Inflationsrate wahrscheinlich wird.01.03.2022
Schweden Top, Deutschland Flop Wer die Corona-Wirtschaftskrise am besten bewältigtSchwedens laxe Corona-Maßnahmen werden seit Beginn der Pandemie häufig kritisiert. Wirtschaftlich zahlt sich der liberale Kurs einer Analyse zufolge jedoch aus. Das Land steht in einem Vergleich der Industriestaaten weit oben. Deutschland landet hingegen auf einem der letzten Plätze.28.02.2022Von Max Borowski
Ifo: Firmen beklagen Engpässe Materialmangel bremst Industrie-AufschwungDie Aufträge sind da, nur das Material nicht: Drei Viertel der deutschen Firmen klagt in diesem Frühjahr über Probleme bei der Beschaffung von benötigten Vorprodukten und Rohstoffen. Der Auftragsstau in den Industriebetrieben werde immer länger, konstatiert das Ifo-Institut.28.02.2022
Weitere Preiserhöhungen geplant BASF wird vorsichtigerDer Chemieriese rechnet mit weniger Einnahmen und Gewinn. Hohe Energiepreise, die unsichere Corona-Aussichten und der Ukraine-Konflikt drücken die Stimmung. Gegensteuern will der Dax-Konzern mit höheren Preisen.25.02.2022
"Gift für die Konjunktur" Putins Krieg macht deutscher Wirtschaft SorgenRussland gehört nicht zu Deutschlands wichtigen Handelspartnern. In den vergangenen Jahren haben sich viele Unternehmen aus dem Land zurückgezogen. Dennoch könnten eine russische Invasion in der Ukraine und ein Handelskonflikt mit dem Westen Deutschlands Wirtschaft empfindlich treffen. 22.02.2022
IFO-Index steigt erneut Würgt Ukraine-Krise den Frühjahrsaufschwung ab?In den deutschen Chefetagen rechnen die Manager mehrheitlich mit einer spürbaren Wirtschaftsbelebung im Frühjahr. Allerdings könnte eine Sanktionsspirale infolge der russischen Invasionspolitik den Aufschwung dämpfen oder sogar abwürgen.22.02.2022
Vor allem Frauen profitieren Kabinett beschließt Mittwoch neuen MindestlohnMit einem Mindestlohn von 9,82 Euro hängt Deutschland seinen europäischen Nachbarn hinterher. Die Bundesregierung werkelt allerdings daran, Vorreiter zu werden. Arbeitsminister Heil erwartet schon am Mittwoch den entsprechenden Beschluss.20.02.2022
Abkühlung erwartet Großbritannien mit Historischem BIP-PlusTrotz Omikron-Welle mit Hunderttausenden Neuinfektionen allein im Dezember wächst die Wirtschaft in Großbritannien so stark wie seit 80 Jahren nicht. Allerdings erwarten Ökonomen, dass nun auch auf der Insel Inflation, hohe Energiepreise und neue Steuern den Aufschwung in seinem bisherigen Umfang bremsen.11.02.2022
4,5 Monate Produktion gesichert Deutsche Industrie hat so viele Aufträge wie nieDie aktuellen Aufträge der deutschen Industrie reichen 4,5 Monate - und damit so lange wie nie zuvor. Besonders gut ist die Auftragslage in der Automobilindustrie und im Maschinenbau. Großer Bremsklotz sind nach wie vor Engpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten. 10.02.2022
Lieferengpässe dauern an Inlandsnachfrage füllt Orderbücher der IndustrieDie deutsche Industrie hat in den kommenden Monaten genug zu tun. Die Bestellbücher sind voll - vor allem inländische Kunden bestellen. Doch die Abarbeitung ist weiter eine Herausforderung. Die weltweiten Lieferprobleme werden sich erst im Jahresverlauf auflösen.04.02.2022