Gebäude größtenteils zerstört Explosion an Luxushotel in Havanna - 22 ToteÜber dem Fünf-Sterne-Hotel Saratoga in Kubas Hauptstadt Havanna steigt Rauch auf, das Gebäude ist schwer beschädigt. Offenbar kommt es bei der Lieferung von Gas zu einer Explosion. In dem Hotel finden derzeit Sanierungsarbeiten statt. 22 Menschen kommen ums Leben, Dutzende werden verletzt.06.05.2022
Nach fast 20 Jahren ohne Anklage Algerischer Häftling kommt aus Guantanamo freiDie Anschläge vom 11. September liegen mehr als zwei Jahrzehnte zurück. Im Gefangenenlager Guantanamo halten die USA fast genauso lange mutmaßliche Beteiligte fest - teils ohne Anklage. Die Biden-Regierung entlässt einen Algerier aus der Haft - weitere könnten bald folgen.02.04.2022
Bis zu 30 Jahre Haft Kuba verhängt harte Strafen gegen DemonstrantenBei Protesten im Juli 2021 werden in Kubas Hauptstadt Havanna mehr als Tausend Menschen festgenommen, Hunderte sitzen noch immer im Gefängnis. Wegen "Aufruhrs" werden Kubaner zu Haftstrafen von bis zu 30 Jahren verurteilt. In einem Fall schaltet sich die deutsche Botschaft ein.02.04.2022
Verbündete trotz Krieg Nicht die ganze Welt ist gegen PutinRussland wird wegen des Angriffskriegs in der Ukraine mit Sanktionen überschüttet. Ganz isoliert ist Putin aber trotzdem nicht. Der russische Präsident bekommt weltweit Unterstützung. Viele Länder sind abhängig von russischen Waffenlieferungen.15.03.2022Von Caroline Amme
Duma-Chef wirbt um Verständnis Venezuela stärkt Kreml den RückenRusslands Parlamentschef Wolodin besucht mit einer Regierungsdelegation verbündete Länder in Lateinamerika. Dort kann er mit dem Narrativ von der "friedensstiftenden Mission" auf Zustimmung hoffen. Der Einmarsch diene einzig der Demilitarisierung, betont der Duma-Chef, die Ukrainer hätten nichts zu befürchten.25.02.2022
Abschiebung nach Saudi-Arabien 20 Jahre in Guantanamo: USA lassen Häftling freiFast zwei Jahrzehnte sitzt Mohammed al-Kahtani im Gefangenenlager Guantanamo, dort wird er gefoltert und gedemütigt. Angeblich soll er an den Terroranschlägen von 9/11 beteiligt gewesen sein. Das Verfahren wird 2008 eingestellt. Jetzt soll er freikommen - offenbar psychisch schwer mitgenommen. 05.02.2022
Rätselhaftes Havanna-Syndrom CIA: Strahlungsquellen können Auslöser seinKopfschmerzen, Übelkeit, Gehörstörungen - solche und ähnliche Symptome beklagen Angehörige der US-Botschaft in Kuba erstmals im Herbst 2016. Später treten auch bei anderen US-Diplomaten unspezifische Beschwerden auf. Die CIA untersucht die Fälle und findet eine mögliche Ursache.03.02.2022
Rätselhafte Gesundheitsprobleme CIA findet Ursachen von Havanna-SyndromWer oder was steckt hinter dem mysteriösen Havanna-Syndrom, unter dem US-Diplomaten leiden? Die CIA untersucht rund 1000 Fälle und kommt der Lösung des Rätsels ein wenig näher. Allerdings warten einige ungeklärte Fälle noch auf die Prüfung.20.01.2022
Eine der höchsten Raten der Welt Kubas Inflation soll 70 Prozent übersteigenAls "astronomisch", aber gewollt bezeichnet der kubanische Wirtschaftsminister die Teuerungsrate in seinem Land: Bis Jahresende soll die Inflation die Marke von 70 Prozent übersteigen. Gleichzeitig steigen aber auch die Löhne auf der Karibikinsel, denn Kuba durchläuft eine umfassende Währungsreform.22.12.2021
Mehrere Fälle um US-Botschaft Havanna-Syndrom tritt auch in Kolumbien aufDie ersten Fälle gibt es in der US-Vertretung in Kuba, rund und die amerikanische Botschaft in Bogotá erkranken zuletzt weitere Menschen. Das Havanna-Syndrom bleibt mysteriös. Die US-Regierung hat aber eine Theorie, wer hinter den vermuteten Angriffen mit Funkwellen stecken könnte.13.10.2021