Medikamente

Für einen Medikamenten-Trick im Kampf gegen resistente Malaria-Erreger ist der Kenianer Alexis Nzila mit einem neu geschaffenen Preis der britischen Royal Society ausgezeichnet worden.

Statt teurer Medikamente greifen viele Menschen bei Erkältungen gern zu alten Hausmitteln. Doch nicht jede Rezeptur von Oma ist wirksam.

Jedes dritte rezeptfreie Medikament hilft nicht einwandfrei gegen die Beschwerden.

Bestimmte Antidepressiva können gegen vorzeitigen Samenerguss helfen. In manchen Fällen verlängerten die Medikamente die Zeit bis zum Orgasmus bis auf das Vierfache.

Cannabis hat immer noch den Hauch des Verruchten, des Joints, der seine Runde macht. Dabei kann die Heilpflanze viel mehr, als seinen Anwender "nur" in einen Rausch zu versetzen.

Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch die Einnahme von anderen Medikamenten geschwächt werden.

Hinter zitternden Händen muss sich nicht zwangsläufig ein Parkinson-Syndrom verbergen. Starkes Zittern kann auch als eigenständiges Krankheitsbild auftreten.

Starkes Schwitzen kann die Folge von Medikamenten-Nebenwirkungen sein. Wer unter ungewöhnlich starker Schweißbildung leidet, sollte seinen Arzt um Rat fragen.

Besser, als sich sofort mit Medikamenten vollzupumpen, ist ein Gang zum Akupunkteur: Die Nadeln setzen das Glückshormon Endorphin frei.

Bei Schlafproblemen sollten Medikamente das letzte Mittel sein. Ein Abendspaziergang und warme Bäder und Fußbäder helfen oft, die Schlafqualität deutlich zu verbessern.