Borussia Dortmund erreicht durch ein maues Remis gegen Lazio Rom vorzeitig das Achtelfinale der Champions League, doch so richtig zufrieden kann der Revierklub mit dem Ist-Zustand nicht sein. Der Elfmeter für die Gäste aus Italien erzürnt Sportdirektor Michael Zorc. Von Felix Meininghaus, Dortmund
17 von 37 Saisontoren gehen bei Borussia Dortmund auf das Konto von Erling Haaland. Doch nun fällt der Norweger für den Rest des Jahres aus. Für dessen Muskelfaserriss hat Trainer Lucien Favre eine nachvollziehbare Erklärung.
Die Zuschauer verschwinden wieder aus den Bundesliga-Stadien, doch das ist nicht die größte Sorge der Klubs. Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen wächst die Sorge vor einer erneuten Unterbrechung. Denn auch in den Vereinen nimmt die Zahl der Ansteckungen zu.
Eigentlich ist alles klar: Megatalent Jadon Sancho bleibt beim BVB, sein Vertrag wurde verlängert. Das sagt zumindest Sportdirektor Michael Zorc. Doch in England hört man nun, dass der Poker noch längst nicht entschieden ist. Sie erkennen einen "Bluff" des BVB - und erwarten Sancho bald in Manchester.
Es schien nur noch eine Frage der Ablöse zu sein, ob Jadon Sancho Borussia Dortmund verlässt. Nun aber verstreicht die Deadline des Klubs - und Sportdirektor Michael Zorc erklärt, dass der Engländer seinen Vertrag sogar verlängert habe. Und das sogar schon vor einem Jahr.
Uli Hoeneß attackiert Borussia Dortmund. Deren Sportdirektor Michael Zorc schießt nun deutlich zurück gegen den Ehrenpräsidenten und Ex-Manager des FC Bayern. Dass die Münchner anders als der BVB kaum einmal wichtige Spieler verlieren, habe einen einleuchtend simplen Grund.
Borussia Dortmund hat Tor-Phänomen Erling Haaland. Und das reicht. So jedenfalls sehen es die Verantwortlichen des Vizemeisters. Die Transferlehre der vergangenen Saison gilt überraschend als überholt. Mit ihrer Ein-Stümer-Strategie gehen die Dortmunder ins Risiko. Von Tobias Nordmann
Bei Borussia Dortmund bleibt alles wie gehabt: Trainer Lucien Favre soll das Team auch in der kommenden Spielzeit der Fußball-Bundesliga führen. Das Ziel für die Saison wird von Sportdirektor Michael Zorc ebenfalls bereits definiert.
Bei Borussia Dortmund bleibt alles wie gehabt: Der öffentlich in dieser Saison mehrfach in die Kritik geratene Trainer Lucien Favre soll das Team auch in der kommenden Spielzeit der Fußball-Bundesliga führen. Das Ziel für die Saison wird von Sportdirektor Michael Zorc ebenfalls bereits definiert.
Für den teuren BVB-Kader ist die Teilnahme an der Champions League Pflicht. Eine erfolgreiche Qualifikation hilft nicht nur bei der Refinanzierung, sondern auch bei der Personalplanung der kommenden Saison. Doch in diesem Jahr ist vieles anders. Lediglich eine Personalie ist bereits geklärt.
Wer den Trainer Lucien Favre holt, der kriegt halt den Trainer Lucien Favre. Diese Erfahrung hat Borussia Dortmund gemacht. Unter dem Schweizer spielt der BVB erfolgreich und schön, aber er scheitert stets im wichtigsten Moment. Weshalb es erneut Diskussionen über seine Zukunft gibt.
Es hatte sich angekündigt, nun ist es definitiv: Mario Götze wird Borussia Dortmund im Sommer verlassen. Damit geht im Sommer ein unbefriedigendes Comeback schon wieder zu Ende.
Es ist das wohl berühmteste Tor der Champions-League-Geschichte, und es fällt schon vor dem Spiel. Das Duell zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid am 1. April 1998 geht in die Fußball-Historie ein. Auch wegen eines gut gelaunten RTL-Duos. Von Julian Bischoff und Marc Affeldt
Einige Fans von Borussia Dortmund setzen ihren Hass-Feldzug gegen den Hoffenheimer Mäzen Dietmar Hopp fort. Mit abscheulichen Plakaten beleidigen sie den 79-Jährigen. Die Partie gegen den SC Freiburg steht vor dem Abbruch. Coach Christian Streich spricht danach eine wichtige Warnung aus.
Michael Zorc ist so lange wie kein anderer Sportdirektor bei einem Klub der Fußball-Bundesliga. Und das erfolgreich: Nach Top-Spielern wie Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembélé holt er Shootingstar Erling Haaland nach Dortmund. Zorc will Stars erschaffen und nicht kaufen - das geht auch mal schief.
Borussia Dortmund verspielt bei Bayer Leverkusen zweimal eine Führung. Der Sportdirektor ist enttäuscht, der Trainer genervt. Für das Ziel Meisterschaft gibt's den nächsten herben Dämpfer. Neuzugang Emre Can weiß derweil, was der Mannschaft gut tun würde. Von Tobias Nordmann