Gericht schmettert Beschwerde ab Sachsen-AfD darf rechtsextrem genannt werdenIn Sachsen stuft der Verfassungsschutz den AfD-Landesverband als gesichert rechtsextrem ein. Für die Partei bedeutet das auch, entsprechend beobachtet zu werden. Dagegen geht sie juristisch vor - und scheitert. 21.01.2025
"Willen zur Deeskalation" Verdächtige stellen sich nach Angriff auf Neonazis in BudapestAnfang 2023 werden mehrere Rechtsextremisten bei einem Überfall in Budapest verletzt. Nun stellen sich sieben Tatverdächtige den deutschen Behörden. Die Eltern der Beschuldigten hoffen, dass es nicht zu einer Auslieferung nach Ungarn kommt. 20.01.2025
Reichsadler wird zu Panther Tattoo-Studio hilft Ex-Neonazis bei der WandlungWer den Ausstieg aus der rechtsextremen Szene schafft, hat oft mit den Spuren seiner Vergangenheit zu kämpfen. Ein Tätowierstudio in Siegen hilft Betroffenen kostenlos: Einmal im Monat überdeckt das Team Nazi-Symbole mit neuen Motiven.19.01.2025
Brüssel unter Beschuss Mit einem Kanzler Kickl würde Österreich zum EU-Risiko werdenMit FPÖ-Chef Kickl könnte bald schon ein ausgewiesener EU-Skeptiker Bundeskanzler Österreichs sein. Anders als bei der Italienerin Giorgia Meloni ist von Kickl keine konstruktive Mitarbeit zu erwarten.18.01.2025Von Andrea Affaticati
Mehr als 100 Mal aufgefallen Hat Rechtsextremistin Anschlag auf Kulturfestival in Chemnitz geplant?Große Sorge in Chemnitz: Kurz vor den Feierlichkeiten als Kulturhauptstadt Europas lassen die Behörden eine junge Frau in einer Klinik unterbringen. Die als labil bekannte Rechtsextremistin könnte einen Anschlag geplant haben, berichtet ein Magazin. Sie ist für die Polizei keine Unbekannte. 17.01.2025
Erinnerung an "Remigration" Warum "biodeutsch" ein Unwort istUrsprünglich war der Begriff "biodeutsch" ironisch gemeint. Doch Sprache verändert sich. Mittlerweile haben Rechtsextreme das Wort übernommen. Sie wollen Deutsche damit in zwei Klassen einteilen - was verfassungswidrig ist.13.01.2025Von Hubertus Volmer
"Junge Alternative" Der AfD-Nachwuchs raunt über Dolchstöße und schreibt VerräterlistenDie bisherige Jugendorganisation der AfD ist wütend auf die Mutterpartei: Auf ihrem Parteitag in Riesa hatte die AfD beschlossen, einen neuen Parteinachwuchs zu schaffen. In der Jungen Alternative sollen bereits "Verräterlisten" kursieren.13.01.2025Von Tom Kollmar
Wahlkampf bei Miosga "Olaf Scholz ist ein Kämpfertyp. Ehrlich"Österreich wird womöglich bald von einem Rechtsradikalen regiert, wie lässt sich so eine Entwicklung in Deutschland verhindern? Darüber sprechen Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff, SPD-Chefin Esken und ein "Stern"-Journalist. Das macht Spaß.13.01.2025Von Marko Schlichting
Neue Heimat für Parteinachwuchs AfD trennt sich von der Jungen AlternativeBislang ist die Junge Alternative ein weitgehend selbstständiger Verein, der vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextrem angesehen wird. Zumindest Ersteres ändert sich: Die Mutterpartei gibt dem Nachwuchs eine neue Heimat - und bindet ihn näher an sich.12.01.2025
Arbeit am Wahlprogramm AfD fordert lieber keinen "Dexit", aber Rückkehr zur WehrpflichtVor einem Jahr war die Forderung nach "Remigration" auch in der AfD eher hinter vorgehaltener Hand zu hören, jetzt ist sie offizielle Parteilinie und steht im Wahlprogramm. Welche Themen es sonst noch in das Papier geschafft haben, das heute beschlossen werden soll.12.01.2025