Texas

In Texas wird zum zwölften Mal in diesem Jahr ein Todesurteil vollstreckt. Der 29-jährige Mörder Joseph Ray Ries wird per Giftspritze hingerichtet.

Der US-Chiphersteller Texas Instruments (TI) hat wegen des weltweiten Konjunkturabschwungs im dritten Quartal weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahr. TI-CEO Rich Templeton sagte, die Verbraucher und die Unternehmen hielten sich angesichts der "unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft" mit ihren Ausgaben zurück.

Trotz eines Strafschlags auf der Finalrunde gewinnt Bernhard Langer wie im Vorjahr die Adminsitaff Small Business Classic in Texas.

Der Chip-Hersteller Texas Instruments hat die Anleger mit einem kaum veränderten Geschäftsausblick beruhigt. Der US-Konzern präzisierte seine Gewinnerwartungen für das dritte Quartal auf eine Spanne von 42 Cent bis 46 Cent pro Aktie.

Die Ölpreise haben am Dienstag weiter in der Nähe ihres Drei-Monats-Tiefs notiert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur September-Auslieferung kostete im frühen Handel 120,38 Dollar.

Die Rekordpreise am Ölmarkt sorgen bei großen Energieunternehmen weiter für steigende Gewinne. Der US-Konzern Exxon setzt mit einem Quartalsgewinn von 11,68 Mrd. Dollar eine neue Rekordmarke. Noch nie hat ein US-Unternehmen in einem Quartal mehr verdient als der Branchenriese aus Texas. Auch in die Kassen der Konkurrenz spült der hohe Ölpreis Milliarden.

Der Chiphersteller Texas Instruments (TI) meldet einen Rückgang beim Gewinn im zweiten Quartal. Die stärkere Nachfrage nach analogen Chips kann die Schwäche bei Chips für Drahtlos-Geräte nicht kompensieren.

Der US-Technologiekonzern Texas Instruments (TI) sieht unerwartet schwache Geschäfte in einigen Bereichen. Die bisher schon vorsichtige Gewinnprognose muss TI-Manager Slaymaker korrigieren.

Der US-Ölpreis hat am Freitag im asiatischen Handel erneut einen Rekordstand erreicht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg in der Spitze bis auf 124,70 US-Dollar.

In Texas sind die lukrativen Zeiten im Geschäft mit Öl offenbar noch nicht vorbei. Der US-Gigant Exxon Mobil, immerhin der weltgrößte börsennotierte Ölkonzern, verdient im ersten Quartal 2008 recht ordentlich. Unter dem Strich steht ein Gewinn von fast elf Milliarden Dollar. Beobachter runzeln jedoch die Stirn. Offenbar läuft es in Texas nicht mehr ganz so gut wie früher.