Texas

Die Ölpreise legen zum Wochenbeginn weiter kräftig zu. Zeitweise springt der Preis für ein Fass der US- Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) auf ein Tageshoch knapp unter 65 US-Dollar.

Die US-Aktienmärkte haben sich uneinheitlich präsentiert. Der optimistische Ausblick des Speicherchipherstellers Texas Instruments ließ Anleger bei Technologiewerten zugreifen und hob die Nasdaq ins Plus

In Texas ist die 200. Hinrichtung seit dem Amtsantritt des republikanischen Gouverneurs Rick Perry im Jahr 2000 vollstreckt worden.

An den Rohstoffmärkten sorgen spekulativ orientierte Anleger für einen Anstieg des Ölpreises. Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt 1,4 Prozent auf 57,17 Dollar.

Der US-Chiphersteller Texas Instruments schreibt im ersten Quartal überraschend schwarze Zahlen. Unter dem Strich verdient der Konzern 17 Mio. Dollar und übertrifft damit die Erwartungen.

Steigende Aktienkurse ziehen am Dienstag den Ölpreis mit nach oben. Rohöl der führenden US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verteuert sich um 1,8 Prozent auf 50,90 Dollar je Fass.

Die Ölpreise legen am Dienstag im asiatischen Handel leicht zu. Der Preis für ein Barrel der US- Referenzsorte West Texas Intermediate zur Auslieferung im Mai steigt auf 49,13 US-Dollar.

Bei der Texas Instruments könnte bereits das nächste signifikante Verkaufssignal für einen weiteren Kursrutsch sorgen.

Die Ölpreise sind angesichts der Konjunkturschwäche leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete 33,96 Dollar.

Der weltgrößte Ölkonzern Exxon Mobil fährt einen Rekordgewinn ein. Im abgelaufenen Jahr streicht der Gigant aus Texas mit mehr als 45 Mrd. Dollar den höchsten Gewinn eines US-Unternehmens aller Zeiten ein. Im vierten Quartal bleiben trotz des gefallenen Ölpreises noch 7,8 Mrd. Dollar übrig. Im Gesamtjahr schwillt der Umsatz auf fast eine halbe Billion an.