Tiere

Bisher ging man davon aus, dass der letzte gemeinsame Vorfahr von "Menschenartigen" und "Altweltaffen" vor 35 bis 30 Millionen Jahren gelebt hat. Doch das Schädelfragment eines bisher unbekannten Tieres lässt andere Schlüsse zu.

Eine chemische Verbindung lässt im Hirn von Mäusen und Ratten mehr Nervenzellen wachsen. Die Zahl überlebender Zellen nimmt zu, ebenso wie die Gedächtnis- und Lernleistung der Tiere.

Elf Jahre lang beobachten Forscher verschiedene Gruppen von Erdmännchen und können sowohl Langschläfer- als auch Frühaufsteherkolonien entdecken. Der Schlafrhythmus einer Population wird über mehrere Traditionen weitergegeben.

Drei Generationen von Wissenschaftlern forschen an verschiedenen Elchherden. Die Langzeitstudien bringen nicht nur Erkenntnisse über die Tiere, sondern lassen auch Rückschlüsse über Gelenkverschleiß beim Menschen zu.

Japanische Forscher schüren die Hoffnung, dass Rückenmarksverletzungen mit patienteneigenen Körperzellen geheilt werden können. Versuche an Mäuse zeigen, dass iPS-Zellen die Neubildung von Nervenzellen sowie eine verbesserte die Beweglichkeit der Tiere hervorrufen.

Ermöglicht wurde seine Beschaffung durch das Konjunkturpaket II. Jetzt soll er "Bauch-Entscheidungen" beim Einschläfern von Tieren ersetzen.

Der Elefant schwingt seinen Rüssel und schlägt einem Bauern die Fackel aus der Hand, mit welcher er seine Ernte verteidigen will. Doch die Tiere haben Hunger.

"Schau mir in die Augen, kleine Maus" - dieser Spruch passt zu männlichen Mäusen auf Brautschau. Bei diesen Tieren steckt mehr im Blick als bisher geglaubt.

Die Entwicklung des Roboterfisches ist ein einziger Erfolg. Robo-Fisch wird in Fischschwärmen trotz fehlenden Geruchs sogar als Anführer akzeptiert. Nun sind die Forscher in der Lage, ganz gezielt einen oder mehrere Tiere zu kontrollieren.

Das ökologische Gleichgewicht der Nordsee gerät ins Wanken. Schuld sind die Tintenfische, deren Anzahl stetig wächst. Die Tiere können sich so gut verbreiten, weil ihre natürlichen Feinde fehlen. Nun soll der Mensch eingreifen und auf Tintenfischfang umsteigen.