Schusswaffen sind allgegenwärtig Amnesty warnt US-Reisende Wer in die USA reist, sollte stets einen Notfallplan wegen der "omnipräsenten" Waffengewalt haben - so Amnesty International. Die Menschenrechtsorganisation spricht eine Reisewarnung für das Land aus. Ein ungewöhnlicher Schritt. 08.08.2019
Trump besucht Orte des Terrors Waffengegner machen DruckMehrere Tage nach den verheerenden Bluttaten in Dayton und El Paso besucht US-Präsident Trump die trauernden Städte. Er will Trost spenden, sorgt aber für Kontroversen. Und er wird mit zunehmend lauten Rufen nach echten Konsequenzen konfrontiert.08.08.2019
US-Präsident zu Besuch in Dayton Hunderte empfangen Trump mit ProtestUS-Präsident Trump besucht nach den jüngsten Massakern in den USA die Tatorte. Willkommen ist er dort aber nicht. Hunderte Menschen demonstrieren für schärfere Waffengesetze. Diese kann Trump nicht versprechen, strengere Hintergrundchecks dagegen schon.07.08.2019
Trotz Amoklauf in El Paso Texas lockert Waffengesetze noch weiterNach dem Massaker von El Paso diskutieren die USA wieder einmal über strengere Waffengesetze. Doch in Texas scheint das nicht in Frage zu kommen. Der Bundesstaat lockert nun seine Bestimmungen sogar und erlaubt Waffen etwa in Kirchen und Schulen. Die Begründung ist typisch.07.08.2019
Blutbad in Dayton Schütze hatte "gewalttätige Ideologien"Beim Angriff in Dayton im US-Bundesstaat Ohio tötet ein Schütze am Wochenende neun Menschen, ehe die Polizei ihn erschießt. Das FBI hat nun Hinweise darauf, dass der 24-Jährige Interesse an "gewalttätigen Ideologien" gehabt hat. Das Motiv des Täters gibt der Polizei weiter Rätsel auf.07.08.2019
"Er hat hier nichts zu suchen" Trump reist trotz Ablehnung nach El Paso22 Menschen sterben bei einem Massaker im texanischen El Paso. Nun möchte US-Präsident Trump dorthin reisen - doch vor Ort will ihn kaum jemand willkommen heißen. Selbst der Vorsitzende der Republikaner hält sich bedeckt.06.08.2019
Dieses Jahr schon 250 Massaker Amerika kommt nicht von den Waffen losDie USA führen nach den Angriffen in El Paso und Dayton erneut eine erbitterte Debatte über Waffengewalt. Die Forderung nach schärferen Gesetzen wird immer lauter. Dagegen sträuben sich nicht nur Waffenliebhaber und Lobbyisten, sondern auch der US-Präsident.06.08.2019
Nach Terror von Christchurch Neuseeländer geben über 9000 Waffen zurückDer rassistisch motivierte Terroranschlag in Christchurch im März erschütterte Neuseeland und die ganze Welt. Premierministerin Ardern will daraufhin mit einer Rückgabe-Aktion Waffen von dem Inselstaat verbannen. Die Idee kommt an, manche Waffenbesitzer entgehen sogar einer Strafe.06.08.2019
Schusswaffen und Einwanderung Trump schlägt Demokraten Deal vorUS-Präsident Trump will sich noch ausführlich zu den beiden Bluttaten in den USA äußern. Vorerst aber schlägt er auf Twitter vor, dass Republikaner und Demokraten zusammen schärfere Hintergrundchecks bei Waffenkäufen beschließen. Doch er hat dafür auch einen Gegenwunsch.05.08.2019
"Hispanische Invasion" El-Paso-Schütze schrieb Hass-ManifestNach den Schüssen in der texanischen Grenzstadt El Paso ermitteln die Behörden nicht nur wegen Mordes. Inzwischen gebe es Hinweise, dass es sich um ein Hassverbrechen handeln könnte. Angeblich hat der mutmaßliche Schütze ein Manifest verfasst.04.08.2019