Unterhaltung

"Von extremen Emotionen geblendet" Katy Perry dachte an Suizid

Nach der Trennung von Russell Brand spielte Katy Perry mit dem Gedanken, sich umzubringen.

Nach der Trennung von Russell Brand spielte Katy Perry mit dem Gedanken, sich umzubringen.

Aufgedreht, knallbunt und todtraurig - dass ihre Welt nicht immer ganz so rosig ist, wie sie es die Medien glauben lässt, gesteht Katy Perry vor laufenden Kameras. Sie habe Gedanken gehabt, nicht mehr weiterleben zu wollen.

Man kennt Katy Perry als fröhlich-bunte Pop-Prinzessin, doch die Trennung von Russell Brand ging nicht spurlos an der 30-jährigen Sängerin vorüber. Wie schlecht es ihr nach der Trennung wirklich ging, verriet sie nun in der australischen Fernsehshow "The Project". Sogar Selbstmordgedanken habe sie gehabt, wie Perry dem Moderator Rove McManus erzählte.

"Ich fühlte mich depressiv und traurig, und es gab Gedanken, aber es kam glücklicherweise nie zur Umsetzung", sagt Perry. Auf die Frage, ob sie wirklich Gedanken gehabt habe, nicht mehr weiterleben zu wollen, erklärte sie: "Manchmal wird man von seinen extremen Emotionen geblendet."

Stattdessen habe sie ihre Gefühle in ihrem Song "By the Grace of God" verarbeitet, um ihren Fans Hoffnung zu geben: "Man denkt immer, man sei die Einzige, die so etwas durchmacht. Aber so ein Lied kann einem das Gefühl geben, 'Ich kann das schaffen. Wenn sie das schafft, schaffe ich das auch'."

Gefahr für neue Liebe

Perry und Brand hatten sich 2011 nach nur 14 Monaten Ehe getrennt und sind inzwischen geschieden. Seit sieben Monaten ist die Sängerin mit DJ Diplo zusammen. Doch auch die neue Liebe ist vor Krisen nicht gefeit. Gerade kam heraus, dass die Exfreundin des Musikers ein Kind erwartet.

Das soll Diplo gewusst und Perry nicht gesagt haben, schreibt die britische "Grazia". "Zunächst fühlte sich Katy gedemütigt und schämte sich, besonders, weil er die Nachricht so lange vor ihr geheim hielt", zitiert das Blatt einen Insider. "Sie ist verletzt, weil ihr niemand etwas gesagt hat, aber sie hat sich damit abgefunden."

Quelle: ntv.de, ame/spot

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