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Wagners stark, Magic verlieren Bittere Superstar-Diagnose für Phoenix Suns

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(Foto: AP)

Die Phoenix Suns verpflichten Kevin Durant, um im Titelrennen der NBA ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Doch bislang läuft es noch nicht für den angeschlagenen Superstar, nun fällt er auch noch ein paar Wochen aus. Derweil sind die Playoffs für Orlando eigentlich nicht mehr zu erreichen.

Kevin Durant wird den Phoenix Suns in der NBA mindestens drei Wochen fehlen. Der kürzlich aus Brooklyn geholte Superstar stürzte während des Aufwärmens für sein Heimdebüt gegen Oklahoma City Thunder und musste mit Schmerzen am linken Sprunggelenk für die Partie passen. Durant, dies teilten die Suns nun mit, verstauchte sich den Knöchel.

"Er wird in drei Wochen neu bewertet", heißt es in der Klubmitteilung. Durant hat in den drei Auswärtsspielen, die er bisher für Phoenix bestritten hat, durchschnittlich 26,7 Punkten erzielt und kommt auf 7,3 Rebounds pro Partie. Seine Saison war jedoch bereits zuvor von Verletzungen geprägt, Durant konnte nach einer Knieverletzung von Anfang Januar rund acht Wochen nicht für Brooklyn auflaufen.

Bucks und Grizzlies siegen ohne ihre Superstars

Die Play-off-Chancen der Brüder Franz und Moritz Wagner mit ihren Orlando Magic werden derweil immer geringer. Trotz der 35 Punkte der beiden Basketball-Nationalspieler (Franz 24, Moritz 11) kassierte Orlando beim 124:131 gegen die Utah Jazz seine dritte Niederlage in Folge und liegt weiter auf dem 13. Rang im Osten.

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Auch für Isaiah Hartenstein und die New York Knicks gab es in der Nacht zu Freitag nichts zu holen. Nach zuvor neun Siegen nacheinander kassierten die Knicks durch das 117:122 bei den Sacramento Kings nun die zweite Niederlage in Serie. Hartenstein kam auf fünf Punkte. Die Niederlage hat keine Auswirkungen auf das Tableau, als Fünfter steuern die Knicks klar auf die Play-offs zu.

Weiter vorn im Osten bleiben die Milwaukee Bucks. Ohne ihren weiterhin verletzten Superstar Giannis Antetokounmpo siegten die Bucks 118:113 gegen die Brooklyn Nets und feierten den dritten Erfolg in Serie. Einen richtig guten Start erwischten unterdessen die Memphis Grizzlies beim 131:110-Erfolg gegen die Golden State Warriors. Das imposante 48:28 im ersten Viertel legte den Grundstein für den 39. Saisonerfolg gegen die Warriors, die trotz der 29 Zähler von Stephen Curry chancenlos waren.

Quelle: ntv.de, tno/sid

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