Stadt prescht mit Verkauf vor Hohe Nachfrage nach 9-Euro-Ticket zeichnet sich abNoch ist die Finanzierung des 9-Euro-Tickets nicht gesichert - doch in Wuppertal können die Monatsfahrscheine bereits erworben werden. Die Nachfrage ist hoch, die Stadtwerke zeigen sich von dem Ansturm überrascht. Auch in Hamburg ist das Sparticket frühzeitig erhältlich. 19.05.2022 Uhr
Weg von russischer Energie Luxemburg will EU-weites Tempolimit und mehr HomeofficeWie kann sich die Europäische Union aus der Abhängigkeit von russischen Öl- und Gaslieferungen befreien? Die EU-Kommission legt dazu heute ein umfangreiches Paket vor. Aus den Mitgliedstaaten kommen weitere Vorschläge. Luxemburg sieht insbesondere beim Autoverkehr Einsparpotenzial. 18.05.2022 Uhr
Knatsch mit dem Bund Länder drohen mit Blockade von 9-Euro-TicketSchon in Kürze soll der Verkauf der 9-Euro-Tickets starten, allerdings hat das Ganze einen Haken. Das Gesetz muss noch beschlossen werden - und im Bundesrat brodelt es. Denn die Länder wollen mehr Geld aus Berlin. Ansonsten, so die Drohung, könnte noch alles gekippt werden. 23.05.2022 Uhr
Hendrik Wüst im "ntv Frühstart" NRW-Ministerpräsident will "auf breiter Front entlasten"Hendrik Wüst möchte in Nordrhein-Westfalen weiterregieren, spricht sich bei ntv für eine stärkere Entlastung der Bürger aus und für mehr Flexibilität beim Kohleausstieg. Gegen ein Wahlergebnis wie CDU-Kollege Günther hätte er nichts einzuwenden.13.05.2022 Uhr
Kampf gegen hohe Preise Ampel beschließt Milliarden-EntlastungenMit einem Milliarden-Paket entlastet die Ampel-Koalitionen die Bürger angesichts hoher Energiepreise und gestiegener Lebenshaltungskosten. Für Menschen mit besonders wenig Geld werden die staatlichen Hilfen erhöht. Zudem gibt es Erleichterungen bei der Besteuerung.12.05.2022 Uhr
Versorgung noch gesichert Gaslieferungen stocken - andere Länder springen einÜber der Ukraine wird seit heute weniger Gas aus Russland nach Deutschland geliefert. Grund sind die Kriegshandlungen in der Region Luhansk. Norwegen und die Niederlande springen vorerst in die Bresche - bislang ohne große Folgen für die Preise.11.05.2022 Uhr
IW-Chef Michael Hüther "Wir müssen über Fracking in Deutschland reden"Die deutsche Energieversorgung steht an einem Abgrund: Wir sind dramatisch abhängig von Russland - auch wenn die Lieferungen zuletzt reduziert wurden. Ohne russisches Gas drohe eine schwere Rezession, warnt Ökonom Michael Hüther. Er fordert, auch über Fracking in Deutschland nachzudenken.09.05.2022 Uhr
"Bei China kritischer sein" Klingbeil zieht Konsequenzen aus Russland-FehlernLange pflegt Deutschland enge Handelsziehungen zu Russland. SPD-Parteichef Klingbeil bezeichnet dies nun als Fehler. Man habe Warnsignale wie die Krim-Annexion nicht richtig gedeutet. Klingbeil will aus diesen Fehleinschätzungen lernen - und nicht nur die Beziehung zu Moskau überdenken. 09.05.2022 Uhr
Kanzler nach Klausur dünnhäutig Scholz und seine Minister versichern sich ihrer SchaffenskraftZwei Tage zieht sich die gesamte Bundesregierung auf Schloss Meseberg zur Klausurtagung zurück. Am Ende kehrt sie mit neuem Enthusiasmus zurück an die Arbeit, wie Kabinettsmitglieder einhellig bekunden. Einzig der Kanzler ist unzufrieden - und zwar mit der Bewertung seiner Regierungsarbeit.04.05.2022 UhrVon Sebastian Huld
Staat kann nicht alles auffangen Habeck rechnet mit weiter steigenden EnergiepreisenWirtschaftsminister Habeck sieht weitere Preisschübe auf Industrie und Verbraucher zukommen - etwa, wenn ab dem nächsten Jahr viele derzeit noch geltende Verträge ausliefen. Nicht jede Zusatzbelastung könne der Staat abfedern. Habeck sieht in der Entwicklung aber auch ein Signal.02.05.2022 Uhr