Gefahr durch IS-Rückkehrer? Merkel sieht Behörden gut aufgestelltNoch steht nicht fest, ob und welchen Kontakt die aus der Türkei abgeschobenen Personen zum Islamischen Staat hatten. Zwar besteht ein Haftbefehl gegen einen 55-Jährigen - die anderen Rückkehrer sind jedoch auf freiem Fuß. Kanzlerin Merkel vertraut auf den deutschen Sicherheitsapparat.15.11.2019
Dschihadisten brachen Waffenruhe Israel bombardiert Gaza nach RaketenangriffDie Menschen in Israel und im Gaza-Streifen kommen nicht zur Ruhe. Ungeachtet einer vereinbarten Waffenruhe feuern Islamisten weiter Raketen auf ihre jüdischen Nachbarn. Israel greift ebenfalls aus der Luft an - und tötet einen mutmaßlichen Milizenanführer samt dessen Familie.15.11.2019
Mutmaßliche Islamisten in Hessen 24-Jähriger wegen Terrorverdachts in U-HaftIhr Ziel soll gewesen sein, für den IS möglichst viele Menschen zu töten: Gleich drei mutmaßliche Islamisten nimmt die Polizei in Offenbach fest. Zwei Verdächtige sind nun wieder auf freiem Fuß, der Dritte bleibt in U-Haft. Er soll sich Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff beschafft haben.13.11.2019
Türkei schiebt Inhaftierte ab Deutsche Islamisten reisen unbehelligt einDie Türkei ist "kein Hotel" sagt Innenminister Soylu. Das Land drängt mehrere Staaten dazu, inhaftierte Bürger mit mutmaßlichen Verbindungen zum Islamischen Staat wieder aufzunehmen. Deutsche Behörden müssen deren Einreise einfach hinnehmen. 13.11.2019
Terrorexperte besorgt "Gibt eine große Gefahr durch IS-Rückkehrer"Die Türkei schickt mehrere Deutsche mit möglichem IS-Hintergrund zurück. Wie gefährlich sind sie? Terrorexperte Yan St-Pierre sagt im Interview mit n-tv.de: "Bei allen Extremisten ist die Gefahr groß, dass sie früher oder später rückfällig werden." Und er warnt: "Der IS ist immer noch sehr, sehr stark."12.11.2019
Anschlag in Rhein-Main geplant Drei IS-Männer in Offenbach festgenommenIm hessischen Offenbach fasst die Polizei drei Anhänger des Islamischen Staats. Die drei jungen Männer planten offenbar Anschläge in Deutschland mit Sprengstoff und Schusswaffen. Mehr als 170 Beamte untersuchten drei Wohnungen und stellten Beweismittel sicher. 12.11.2019
Türkei schiebt IS-Anhänger ab Seehofer will Einzelfälle "sorgfältig prüfen"Mehrere mutmaßliche Anhänger des Islamischen Staats will die Türkei in dieser Woche nach Deutschland abschieben, darunter eine siebenköpfige Familie. Innenminister Seehofer versichert, alles zu tun, damit keine Gefahr von den Rückkehrern ausgehe. Dabei ist eine Verbindung zum IS nicht in jedem Fall klar.11.11.2019
Berlin bestätigt Ausweisungen Türkei schiebt zehn deutsche IS-Kämpfer abTausende Ausländer schlossen sich zu Hochzeiten dem Islamischen Staat in Syrien und dem Irak an. Nach der Zerschlagung der Dschihadistenmiliz landen rund 1200 ihrer Kämpfer in Gefangenschaft. Die Türkei will ihren Teil der Häftlinge nun loswerden, darunter auch Deutsche.11.11.2019
Überraschende Aussage Angeklagter bestreitet Rizin-Bomben-PläneEin Ehepaar muss sich wegen Terrorverdachts vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, einen islamistischen Anschlag mit Biowaffen in Deutschland geplant zu haben. Das streitet der Tunesier nun allerdings ab. Er habe stattdessen vorgehabt, nach Syrien auszureisen.28.10.2019
Extremisten in Krisengebieten 480 IS-Kämpfer kommen aus DeutschlandLaut Bundesregierung halten sich immer noch fast 500 IS-Anhänger aus Deutschland in Syrien oder dem Irak auf. Ein Innenexperte gibt zu bedenken: Wenn die Extremisten unerkannt in die Bundesrepublik zurückkehren, bestehe ein hohes Sicherheitsrisiko. 04.09.2019