Separatist Quim Torra gewähltKatalonien hat neuen RegionalpräsidentenDer Separatist Quim Torra ist der neue katalanische Regionalpräsident. Im Parlament von Barcelona wird er zum Nachfolger von Carles Puigdemont gewählt. Torra will dessen Kurs zur Abspaltung Kataloniens fortführen. 14.05.2018
Torra soll Katalonien führenLetzte Hürde für neue Regierung beseitigtMittlerweile kann man davon ausgehen, dass Katalonien zu Beginn der kommenden Woche eine neue Regierung bekommt - obwohl Kandidat Joaquim Torra keine absolute Mehrheit hat. Das macht nun die Linkspartei CUP in der spanischen Region möglich.13.05.2018
Katalanischer SeparatistTorra fällt im ersten Wahlgang durchDie Hängepartie in Katalonien geht in die Verlängerung. Der Kandidat fürs Amt des Regierungsschefs der spanischen Region, Joaquim Torra, fällt im ersten Wahlgang durch. Doch im nächsten dürfte es klappen.12.05.2018
Regierungsbildung in KatalonienPuigdemont gibt endgültig aufIn Katalonien ist ein Ende der Regierungskrise in Sicht. Der im Berliner Exil weilende Ex-Regionalpräsident Puigdemont macht den Weg frei für einen anderen Kandidaten. Madrid bemüht sich um versöhnliche Töne.10.05.2018
Erfolg für Spaniens RegierungGericht stoppt Puigdemont-WahlCarles Puigdemont darf nicht in Abwesenheit zum Regionalpräsidenten von Katalonien gewählt werden. Das entscheidet das spanische Verfassungsgericht. Dadurch stockt die Regierungsbildung. Viel Zeit dafür ist nicht mehr. 09.05.2018
Staatsanwaltschaft wieder am ZugSpanien belastet Puigdemont erneutUnter Auflagen ist der katalanische Separatistenführer Puigdemont einer Auslieferung an Spanien bisher entgangen. Nun aber könnte das Urteil des deutschen Gerichts noch einmal in Frage gestellt werden: Spanien legt Beweismaterial nach.13.04.2018
Fall PuigdemontRajoy lobt Verhalten DeutschlandsNach der Freilassung des katalanischen Separatistenführers Puigdemont sind die Beziehungen zwischen Madrid und Berlin angespannt. Doch nun äußert sich der spanische Ministerpräsident Rajoy positiv zu dem Verhalten der Bundesregierung.10.04.2018
Nach Puigdemont-UrteilMinisterium dementiert Barley-Äußerung Das Bundesjustizministerium stellt klar: Es gibt keine autorisierten Statements der Ministerin Barley zum Fall des Seperatisten-Chef Puigdemont. Barley habe bereits mit Madrid telefoniert und das Missverständnis ausgeräumt.09.04.2018
Deutsches Puigdemont-UrteilSpanien zweifelt am Sinn von SchengenDie Kritik aus Spanien reißt nach dem deutschen Gerichtsentscheid, den Vorwurf der Rebellion gegen Puigdemont fallenzulassen, nicht ab. Einige geloben Zurückhaltung, andere zweifeln am Sinn europäischer Projekte. Auch Justizministerin Barley steht im Kreuzfeuer.08.04.2018
Temporärer Wohnsitz in BerlinPuigdemont fordert Madrid zum Dialog aufAn der Bildung einer Regionalregierung in Katalonien hält Separatistenführer Puigdemont fest. Vorerst bleibt er in Berlin - danach will er von Belgien aus für die Unabhängigkeit seiner autonomen Gemeinschaft kämpfen.07.04.2018