Ukraine-Besuch zum JahrestagBaerbock sieht trotzdem "Tag der Freude"Russland überzieht die Ukraine nach zwei Jahren Krieg noch immer tagtäglich mit Angriffen. Auch vor dem Besuch von Außenministerin Baerbock in Odessa schlagen dort Raketen ein. Eine Szene am Grenzübergang zu Moldau stimmt sie und ihren ukrainischen Amtskollegen Kuleba dennoch optimistisch. 24.02.2024
Ukraine-Schätzung "überzogen"Rechercheportale zählen deutlich weniger russische KriegstoteWas die Zahl der gefallenen Soldaten angeht, macht im Ukraine-Krieg keine der beiden Seiten offizielle Angaben. Zwei unabhängige russische Medienportale haben versucht, genaue Werte zu ermitteln. Ihre Ergebnisse unterscheiden sich deutlich von den westlichen Angaben.24.02.2024
Gipfel zur Ukraine im SommerSchweiz: Russland bei Friedenskonferenz wohl nicht dabeiDie auf Betreiben Kiews von der Schweiz vorbereitete Konferenz für einen Frieden in der Ukraine nimmt Gestalt an. Allerdings lehnt Moskau eine Teilnahme bislang ab. Bereits kurz nach Bekanntwerden der Pläne hatte Kremlchef Putin von unerfüllbaren Bedingungen gesprochen.24.02.2024
Erneut Festnahmen bei ProtestenRusslands Frauen werden immer mutigerSeit Monaten demonstrieren Frauen in Russland für eine Rückkehr ihrer Männer aus dem Krieg und legen Blumen nieder. Obwohl es zuletzt Festnahmen gab - und nach dem Nawalny-Gedenken sogar viele Verurteilungen - machen sie auch am Jahrestag der Ukraine-Invasion weiter und beweisen damit immer größeren Mut.24.02.2024
"Papa, bist du ein Mörder?"Wie ein Minenbauer zum Minenräumer wurdeLange Zeit baut Vito Alfieri Fontana in seinem Familienunternehmen Landminen. Den Tod und die Verstümmelungen, die seine Produkte anrichten, blendet er aus. Dann bringt ihn eine Frage seines Sohnes zum Nachdenken - und er krempelt sein Leben komplett um.24.02.2024Andrea Affaticati, Rom
Angaben zu VerlustenLondon: Russland hat mehr Soldaten in der Ukraine als beim AngriffRussland ist nach Ansicht Großbritanniens bislang in der Lage, seine personellen Verluste im Krieg gegen die Ukraine auszugleichen. Inzwischen seien mehr Soldaten in dem Land als zu Beginn der Invasion vor zwei Jahren. Die Zahl der Gefallenen und Verwundeten liegt derweil allein auf russischer Seite bei mehr als 350.000.24.02.2024
Nora Krugs "Im Krieg"Beklemmende Aufzeichnungen aus dem Ukraine-KriegZwei Jahre ist es her, dass Russland die Ukraine überfiel. Der Krieg ist Teil des Alltags geworden, auf ukrainischer wie auf russischer Seite. Die Autorin Nora Krug hat diesen Alltag aufgezeichnet, um zu zeigen, "was Krieg mit uns persönlich macht". 24.02.2024Von Solveig Bach
Baerbock fordert Kriegsende"So erschütternd es ist: Putin will keine Verhandlungen"Vor den Vereinten Nationen und in einem Gastbeitrag wirft Außenministerin Baerbock Russland vor, statt an Verhandlungen an Eroberungen interessiert zu sein. Zugleich sichert sie der Ukraine weitere Hilfe zu und fordert die Staatengemeinschaft auf, den Druck auf Kremlchef Putin nochmals zu erhöhen.24.02.2024
Getroffen, aber nicht zerstörtIsrael hat die Hamas wohl noch lange nicht besiegtDas israelische Militär hat sich durch fast den gesamten Gazastreifen gekämpft. Doch das Ziel, die Zerstörung der Hamas, ist trotzdem nicht erreicht. Laut einem Bericht könnte es bis dahin noch ein weiter Weg sein. Die Terrororganisation scheint aktuell direkte Konfrontationen zu vermeiden.24.02.2024
Zermürbende Jahre im Kriegsland"Die Nöte der Ukrainer haben unsere Arbeit verändert"Rund die Hälfte aller Menschen in der Ukraine brauchen humanitäre Hilfe. Allerdings haben sich die Nöte in zwei Jahren Krieg verändert, sagt Christof Johnen vom Deutschen Roten Kreuz. ntv.de erklärt er die Nachteile von Lebensmittelpaketen - und was sich die Freiwilligen bei ihren türkischen Kollegen abschauen.23.02.2024