Akustikattacken auf Diplomaten Trump macht Havanna verantwortlichRätselhafte Erkrankungen von US-Diplomaten auf Kuba belasten die Beziehungen beider Länder. Dennoch vermeiden es die USA, einen Schuldigen zu benennen - bis jetzt.16.10.2017
"Hasta la victoria siempre" Zehntausende Linke feiern Che Guevara Der Präsident schläft im Zelt, es gibt eine Torte mit dem Konterfei des wohl berühmtesten Guerilleros der Welt. In Bolivien erinnern tausende Menschen an den hier vor 50 Jahren erschossenen Che Guevara. 10.10.2017
50. Todestag des Guerilleros Das Ende des "Heiligen Che" in VallegrandeDas Ende ist kläglich. Aber das Bild des toten Che Guevara schafft vor 50 Jahren den Märtyrer-Mythos eines der berühmtesten Guerilleros der Welt. Er ist bis heute umstritten, aber sein Einfluss unstrittig. Ein Ortsbesuch in Vallegrande, wo das letzte Bild entstand.09.10.2017
"Mein Bruder Che" Der Kampf gegen den Mythos von "Che"Aus Scham und Angst weigert sich die Familie von Ernesto "Che" Guevara jahrelang, über ihr berühmtes Familienmitglied zu sprechen. Inzwischen ist Che längst zum Mythos geworden. Ganz zum Ärger seines jüngsten Bruders Juan Martín.08.10.2017Von Juliane Kipper
Reaktion auf "Akustik-Attacken" USA weisen kubanische Diplomaten ausDie Beziehungen zwischen den USA und Kuba sind angespannt. Washington wirft dem Inselstaat vor, Botschaftsmitarbeiter nicht vor einem Angriff durch Schall geschützt zu haben. Als Reaktion weist man kubanische Diplomaten aus.03.10.2017
Rund zwei Drittel betroffen USA weisen Kubas Botschaftsmitarbeiter ausDen kubanisch-amerikanischen Beziehungen droht eine neue Belastungsprobe. Die USA vermuten hinter mysteriösen Erkrankungen von US-Diplomaten auf Kuba gezielte Angriffe und weisen offenbar rund zwei Drittel des Botschaftspersonals aus.03.10.2017
Schallattacken auf US-Diplomaten USA ziehen Botschaftspersonal in Kuba abNach Angriffen auf Diplomaten der US-Botschaft auf Kuba greift Washington drastischen Maßnahmen. Ein Großteil des Personals und deren Angehörige werden abgezogen, heißt es, da nicht für deren Sicherheit garantiert werden kann.29.09.2017
Nach "Irma" ändern sich Pläne Was Karibik-Reisende nun wissen müssenDer verheerende Hurrikan "Irma" ist vorbeigezogen, doch die Urlaubsregionen in der Karibik müssen nun die großen Schäden aufräumen. Viele Touristenorte sind verwüstet. Die deutschen Veranstalter raten deshalb zu Umbuchungen und sagen viele Reisen ab.13.09.2017
Im Hurrikan gestrandet Reiseveranstalter fliegen Kuba-Touristen ausSturmtief "Irma" hinterlässt eine Schneise der Verwüstung: In den vom Hurrikan getroffenen Urlaubsregionen in der Karibik bemühen sich Reiseanbieter wie Tui, Thomas Cook und DER darum, Touristen zurück in die Heimat zu bringen.11.09.2017
Dutzende Sowjetsoldaten starben Moskau nennt erstmals Verluste in KubakriseAls die USA und die Sowjetunion vor 55 Jahren kurz vor dem Atomkrieg waren, gab es nur einen Toten. Zumindest offiziell. Nun öffnet Russland seine Bücher - und die Opferzahlen sind ganz andere.10.09.2017