"Zahl auf jeden Fall zu niedrig" Experten zweifeln an Selenskyjs Aussage zu gefallenen SoldatenWie viele ukrainische Soldaten seit der russischen Invasion vor zwei Jahren ihr Leben verloren haben, lässt sich bisher nur schätzen. Die Angaben der Ukraine und die der USA gehen dabei weit auseinander. Vieles spricht jedoch für eine höhere Zahl an Verlusten, als Präsident Selenskyj zugibt.26.02.2024Von Vivian Micks
Zwei Jahre Krieg in der Ukraine Videos und Karten schildern den KriegsverlaufDer russische Überfall auf die Ukraine konfrontiert die Welt mit dem Undenkbaren: In Europa herrscht brutaler Krieg. Wie hat sich die Welt in 24 Kriegsmonaten verändert? Ein Blick zurück in Karten und Videos.26.02.2024Von Martin Morcinek
Zahl erstmals offiziell genannt Selenskyj: Bisher 31.000 ukrainische Soldaten getötet Bislang hält sich die Ukraine zurück, was ihre eigenen Verluste betrifft. Nun nennt Präsident Selenskyj zum ersten Mal eine konkrete Zahl: 31.000 Soldaten seien in den vergangenen zwei Kriegsjahren gefallen. Er drängt zudem auf die Freigabe der US-Militärhilfen. 25.02.2024
Acht Orte im Jemen im Visier Internationale Koalition greift Huthi-Stellungen anRund 45 Handels- und Marineschiffe haben die Huthi seit Mitte November angegriffen, die USA fliegen im Gegenzug fast täglich Angriffe, um die militärischen Fähigkeiten der militant-islamistischen Huthi zu schwächen. In der Nacht gibt es erneut einen international koordinierten Militärschlag.25.02.2024
Angaben zu Verlusten London: Russland hat mehr Soldaten in der Ukraine als beim AngriffRussland ist nach Ansicht Großbritanniens bislang in der Lage, seine personellen Verluste im Krieg gegen die Ukraine auszugleichen. Inzwischen seien mehr Soldaten in dem Land als zu Beginn der Invasion vor zwei Jahren. Die Zahl der Gefallenen und Verwundeten liegt derweil allein auf russischer Seite bei mehr als 350.000.24.02.2024
Experte warnt vor "Märchen" Warum die Ukraine trotz Awdijiwka längst nicht verloren istDas Blatt im Ukraine-Krieg scheint sich deutlich zugunsten der Russen gewendet zu haben. Doch der Fall der zerstörten Stadt Awdijiwka hat letztlich wenig Bedeutung, der Kampf geht weiter. Militärökonom Markus Keupp hält den Rückzug von Kiews Truppen für richtig.22.02.2024Von Robin Grützmacher
NATO-Mission über Schwarzem Meer Paris: Russen drohten mit Abschuss französischer FlugzeugeZum Schutz der NATO-Ostflanke patrouillieren französische Aufklärungsflugzeuge über dem Schwarzen Meer. Paris berichtet, dass Russland gedroht hat, die Maschinen abzuschießen. Für die Aggressivität der Russen gäbe es einen Grund, heißt es. 22.02.2024
Mord in Wohnanlage in Spanien Zeitung: Moskaus Auftragskiller töteten Überläufer KusminowDaran, dass Moskau für den Mord an dem russischen Überläufer Maxim Kusminow verantwortlich ist, gibt es wenig Zweifel. Spanische Geheimdienstkreise gehen laut einem Bericht davon aus, dass Auftragskiller für die Tat verantwortlich sind. Sollte sich dies bestätigen, will Madrid "robust antworten".22.02.2024
Kurz darauf ist er wohl tot Kritischer Militärblogger packt über Awdijiwka-Kampf ausMilitärblogger sind eine wichtige Quelle, um Informationen über die russischen Streitkräfte zu erhalten. Doch auch sie werden in der Regel vom Kreml kontrolliert. Einer der wenigen kritischen Blogger berichtet über den verlustreichen Kampf um Awdijiwka - kurze Zeit später ist er vermutlich tot.22.02.2024
Intensive Gefechte an der Front Bundeswehr-General sieht Russland überwiegend in der InitiativeDer Angriff Russlands gegen die Ukraine jährt sich zum zweiten Mal. Laut dem britischen Verteidigungsministerium ist Russland auf dem Vormarsch und verstärkt seine Angriffe. Auch der deutsche Generalmajor Freuding sieht die Ukraine militärisch unter Druck. Dennoch könne das Land den Krieg gewinnen. 22.02.2024