"Helfer" in Katastrophengebieten "Querdenker" und Rechte nutzen Not ausNach den verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands ist die Hilfsbereitschaft groß. Doch auch Personen aus der "Querdenker"-Szene sowie Rechtsextreme geben sich als "Kümmerer vor Ort" aus und säen Misstrauen gegen den Staat.21.07.2021
"Der Tag der Hilfe" bei RTL Hier können Sie für Flut-Betroffene spendenNach der Flutkatastrophe sind viele Menschen auf Hilfe angewiesen. Ganze Orte sind verwüstet, Wohnhäuser und Geschäfte von den Schlammmassen zerstört. Sie wollen die Familien vor Ort unterstützen? Am "Tag der Hilfe" sammelt RTL Ihre Spenden, damit etwa auch Kitas wieder aufgebaut werden können.21.07.2021
Hunderte sind weiter vermisst Die Hoffnung auf Überlebende schwindetDie Flutkatastrophe liegt eine Woche zurück. Daher glaubt die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerks, dass viele Vermisste nur noch tot aufgefunden werden. Sie geht davon aus, dass die Todeszahlen steigen. Derweil sagt Ministerpräsidentin Dreyer den Betroffenen unkomplizierte, schnelle Hilfe zu.21.07.2021
Flutkatastrophe bei Lanz "Wir sind nicht gewarnt worden"Flutkatastrophen gab es in Deutschland in den letzten Jahren immer wieder. Doch was die Menschen vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz seit einer knappen Woche erdulden müssen, war bisher unvorstellbar. Markus Lanz lässt in seiner Spezialsendung Betroffene zu Wort kommen, und Menschen, die sagen, was besser laufen muss.21.07.2021Von Marko Schlichting
40.000 Menschen betroffen Ahrweiler kämpft mit Müllberg-ProblematikDas Hochwasser hat den Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz besonders stark getroffen. Die Zahl der Toten und Vermissten steigt stetig, die Lage gilt immer noch als "sehr angespannt". Außerdem führen Unmengen an Schutt und Sperrmüll zu einer weiteren Problematik für Bewohner und Helfer.20.07.2021
600 Kilometer Strecke beschädigt Bahn braucht Monate für WiederaufbauDas ganze Ausmaß der Zerstörung nach den verheerenden Hochwassern zeigt sich inzwischen auch bei der Deutschen Bahn: Massenhaft Bahnhöfe sind beschädigt, ganze Strecken müssen neu gebaut werden. Vor allem im Nahverkehr ist noch lange mit Einschränkungen zu rechnen.20.07.2021
App-Benachrichtigung zu wenig Scheuer fordert Einführung von Warn-SMSBundesverkehrsminister Scheuer und andere Politiker sprechen sich für Warn-SMS im Katastrophenfall aus. Warn-Apps würden von zu wenigen Menschen genutzt. Doch bis zu einer flächendeckenden Einführung müssten zunächst einige Hürden genommen werden.20.07.2021
Lehren aus Flutkatastrophe Merz ist gegen Neubauten in RisikogebietenNach den Hochwassern mit vielen Toten in Westdeutschland geht es nun auch darum, dass derartige Katastrophen künftig vermieden werden. Was den Wiederaufbau der zerstörten Orte betrifft, hat CDU-Politiker Merz eine klare Haltung - und äußert sich ähnlich wie Grünen-Chefin Baerbock.20.07.2021
Viele Bürger in Notunterkünften Corona-Ausbruch in Flutgebieten befürchtet Nach der Flut ist vor dem Superspreader-Event? Dieses Szenario spielen die Landesregierungen der Hochwassergebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz angesichts voller Notunterkünfte durch. Tests, Masken und Lüften sowie eine Sonder-Impfaktion sollen das Schlimmste verhindern.20.07.2021
Adoptionen im Wandel "Immer ein Kind mit zwei Familien"Lange gilt die Adoption als Möglichkeit, sich doch noch den Kinderwunsch zu erfüllen. Inzwischen geht die Zahl der Adoptionen in Deutschland drastisch zurück. Zugleich wächst der Anteil von Stiefkindadoptionen. Die Gründe dafür sind vielfältig.19.07.2021