Soziale Netzwerke

2018 schafft es Barbara Meier als Kandidatin bei "Let's Dance" ins Finale. Nun kehrt das Model als Gast-Jurorin zurück in einen TV-Ballsaal, allerdings fürs österreichische Fernsehen. In den sozialen Medien verleiht die 36-Jährige ihrer Vorfreude auf den Auftritt am kommenden Freitag Ausdruck.

Der US-amerikanische Singer-Songwriter Ben Kweller muss den Verlust seines Sohnes verkraften. In den sozialen Medien gibt der Musiker mit verzweifelten Worten dessen Tod bekannt. Laut Medienberichten starb der 16-Jährige bei einem schweren Autounfall.

"DSDS"-Juror Pietro Lombardi hat eine sichtbare Vorliebe für Tattoos. Nun ist ein weiteres dazugekommen, mit dem der Sänger seinen Zweitgeborenen Leano verewigt hat. In den sozialen Medien zeigt Lombardi ein Video von der filigranen Arbeit des Tattookünstlers.

Im Sommer des vergangenen Jahres macht Angelique Kerber öffentlich, dass sie zum ersten Mal Mutter wird. Nun ist ihre Tochter auf der Welt, wie die Profitennisspielerin in den sozialen Medien bekannt gibt. Und auch den Namen des Kindes verrät sie dort.

"Alle in den Luftschutzbunker, sofort", lautet die Ansage in vielen russischen Sendern und sozialen Medien. Später entpuppt sich die Nachricht als Fehlalarm. Örtliche Behördenvertreter machen die Ukraine dafür verantwortlich.

Sahra Wagenknecht hat nach ihrer sogenannten "Friedensdemonstration" am Wochenende mit einem Talkshow-Auftritt für viel Empörung in den sozialen Netzwerken gesorgt. Vergewaltigungen, so die Linken-Politikerin, seien "schauerlich und grässlich", aber einfach "Teil des Krieges".

In sozialen Medien sammeln Impfgegner Todesnachrichten, die sie auf die Corona-Impfung zurückführen. Mit dem Hashtag #plötzlichundunerwartet suggerieren sie, dass es deutlich mehr Impftote gebe als offiziell bekannt. ntv.de erklärt, was an den Behauptungen dran ist - oder besser: was nicht. Von Hedviga Nyarsik

In der zweiten Runde legen die Arbeitgeber für die Beschäftigten von Bund und Kommunen ein erstes Angebot vor. Die Gewerkschaften geben sich entrüstet und monieren die soziale Unausgewogenheit sowie die geringe Anhebung der Bezüge. Nun folgen wohl Streiks. Ende März treffen sich beide Seiten erneut.

Nach einem Jahr Krieg gegen die Ukraine gerät Russlands Wirtschaft an ihr Limit. Aus den Energiegeschäften fließt weniger Geld in den Haushalt, die Kriegskosten steigen dagegen. Laut IW bleibt nur noch Geld für das vermeintlich Wesentliche: die Rüstung und das Soziale, um Unruhen zu verhindern.

Extremisten finden mit ihren Themen zunehmend Anschluss in der bürgerlichen Mitte, warnt Sachsens oberster Verfassungsschützer. Der "Wutwinter" bleibt bisher aus, nicht aber das Empörungspotenzial. Nicht nur im rechten Lager ist eine Radikalisierung zu beobachten. Treiber sind soziale Medien.