Weniger Eis - weniger Nahrung Eisbären drohen bis 2100 auszusterben2006 taucht der Eisbär erstmals in der Kategorie "gefährdet" auf der Roten Liste der IUCN auf. Jetzt steht es um ihn schlechter denn je. Schon in rund 80 Jahren könnten die meisten Eisbär-Populationen in freier Wildbahn Geschichte sein. Ein Abwenden dieses Szenarios ist wohl so gut wie ausgeschlossen.21.07.2020
Rettung dauert an Pottwal verfängt sich in FischernetzNahe Sizilien kämpft unter anderem die Küstenwache um das Leben eines Pottwals. Er hat sich in einem illegalen Fischernetz verfangen. Die Größe des aufgeregten Tieres macht den Helfern schwer zu schaffen.20.07.2020
Dichte Paarungswolken am Himmel Wetterradar erfasst riesige AmeisenschwärmeEin Blick aufs Regenradar verrät: Im Südosten von England ziehen dichte Regenwolken auf. Feucht wird es aber nicht, sondern tierisch. Bei den Regenfeldern handelt es sich um riesige Schwärme paarungswilliger, fliegender Ameisen. 17.07.2020
Wanderverbot für Urlauber "Problembären" streifen durch PyrenäenIn der Grenzregion von Frankreich und Spanien werden Wanderurlauber derzeit vor Bärenangriffen gewarnt. Es sollen laut dem französischen Bürgermeister der Gemeinde Ustou mehrere Säuger unterwegs sein, die täglich Schafe reißen. Bären führen dort immer wieder zu Streit zwischen Bauern und Tierschützern.17.07.2020
Kulturfolger der Jungsteinzeit Wie Katzen zu anderen Haustieren wurdenKatzen bleiben ihren Haltern oftmals ein Rätsel. Sie scheinen mehr an ihre Umgebung als ihren Menschen gebunden zu sein. Ob sich schon die Vorfahren der Hauskatze so verhalten haben, wollen Forscher herausfinden. Sie analysieren dafür uralte Knochen.14.07.2020
Früher als Plage bekämpft Feldhamster sind vom Aussterben bedrohtDie Rote Liste der Weltnaturschutzunion ist eine Aufzählung von gefährdeten Tier- und Pflanzenarten. Sie wird jedes Jahr aktualisiert. Nun kommt eine Art hinzu, die bereits seit 2000 Jahren auf der Erde ist. Wird dem Feldhamster nicht geholfen, könnte er in 30 Jahren völlig verschwunden sein, warnen Tierschützer.09.07.2020
Hilfe - oder nicht "Zuschauer-Effekt" gibt es auch bei RattenAls George Floyd von einem Polizisten unangemessen gewaltsam niedergedrückt wird, stehen mehrere Kollegen untätig daneben. Weil keiner hilft, stirbt Floyd. Das Phänomen, das von Psychologen als "Zuschauer-Effekt" bezeichnet wird, gibt es nicht nur unter Menschen, stellen Forscher fest.09.07.2020
Gezüchtet als Mode-Accessoire Das große Leiden der Teetassen-HundeGroße Augen, kurze Beine, lebenslanger Welpen-Look: In den sozialen Medien sind sogenannte Teacup-Hunde echte Stars. Gezüchtet werden die Tiere aus den kleinsten und schwächsten Hunden - für Experten geht dies gegen die Natur.08.07.2020
Tote Dickhäuter in Botswana Ist Corona am Elefantensterben schuld?Sie sterben rasch und in großer Zahl: Hunderte Elefanten sind in Botswana bereits verendet. Die Dickhäuter scheinen einfach tot umzufallen. Experten stehen vor einem Rätsel und warnen vor einer möglichen Infektionskrankheit.07.07.2020Von Hedviga Nyarsik
Forscher warnen Mehr Tierkrankheiten bei Menschen denkbarSars-CoV-2 stammt ursprünglich vom Tier. Das Virus springt auf den Menschen über und breitet sich erfolgreich weiter aus. Es wird wohl nicht bei diesem Erreger bleiben, warnen Forscher mit dem Blick auf die Zukunft. Und der Mensch selbst trägt dazu bei.06.07.2020