Taliban schwenken um Ausreisen ehemaliger Ortskräfte möglichNicht nur aus der Ukraine wollen die Menschen fliehen, auch in Afghanistan ist die Lage weiterhin desaströs. Nachdem es heißt, man könne nur aus triftigen Grund reisen, lenkt Talibansprecher Sabiullah Mudschahid nun ein. Für Frauen bleibt "Reisen" weiterhin im Rahmen des fast Unmöglichen. 01.03.2022
EU-Einheit so groß wie noch nie Baerbock: "Dieser Angriff schweißt uns zusammen"Als russische Truppen am Donnerstag in die Ukraine einmarschieren, reagieren die westlichen Verbündeten geschlossen. Außenministerin Annalena Baerbock fordert nun andere Staaten auf, Russland zu verurteilen. Sie dürften "dieses Spiel Putins" nicht akzeptieren.01.03.2022
Harry Belafonte wird 95 Der "Calypso King" kriegt eine RiesenpartyMit dem "Banana Boat Song" wird Harry Belafonte zum Weltstar. Im Laufe seiner langen Karriere ist er aber nicht nur als Sänger, sondern auch Schauspieler erfolgreich. Nun wird er beeindruckende 95 und Stars wie John Legend, Laurence Fishburne oder Lenny Kravitz feiern ihn beim Spektakel "HB95".01.03.2022
Vorwurf der Spionage USA weisen russische UN-Diplomaten ausDie USA verweisen zwölf russische UN-Diplomaten des Landes. Sie sollen für den Kreml in New York Spionage betrieben haben, so der Vorwurf. Russlands Botschafter in Washington zeigt sich empört. 01.03.2022
EU plant drei Jahre Bleiberecht Über 400.000 Menschen aus Ukraine geflohenDie Zahl der Vertriebenen aus der Ukraine steigt weiter an: Laut dem UN-Flüchtlingswerk UNHCR haben bereits 422.000 Menschen das Land verlassen. Unklar bleibt, wie viele Binnenflüchtlinge sich in der Ukraine befinden. Die EU bereitet sich darauf vor, Vertriebenen ein dreijähriges Bleiberecht zu gewähren.28.02.2022
Klage vor UN-Gericht eingereicht Ukraine: Russland bereitet Völkermord vorDie Ukraine wehrt sich nicht nur militärisch gegen die russische Invasion, sondern auch vor Gericht. Beim höchsten UN-Gericht klagt sie gegen Russland - wegen Vorbereitung eines Völkermords. Zudem wehrt sich die Ukraine gegen die offizielle russische Begründung für den Einmarsch.28.02.2022
"Realistisches Risiko" IAEA fürchtet Atomunfall in der UkraineIn Tschernobyl wirbeln russische Panzer Staub auf. Flugkörper treffen ein Lager mit Atommüll. Erste Zwischenfälle mit atomaren Einrichtungen gab es im Krieg in der Ukraine bereits. Doch die Internationale Atomenergiebehörde warnt, dass es zu schlimmeren Unflällen mit "schweren Folgen kommen könnte".27.02.2022
"Nähert sich gefährlichem Punkt" WHO: Ukrainischen Kliniken droht SauerstoffengpassSchon unmittelbar nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine zeigt sich die Weltgesundheitsorganisation WHO zutiefst besorgt über das Wohlergehen der Zivilbevölkerung. Nun droht in den Kliniken der erste Engpass: Die Sauerstoffvorräte könnten schon bald aufgebraucht sein. 27.02.2022
Klage gegen Russland Ukraine wendet sich an Internationalen GerichtshofDen Einmarsch in der Ukraine begründet Putin mit einem angeblichen "Völkermord" an russischsprachigen Menschen in der Ostukraine. Dagegen klagt nun der ukrainische Präsident Selenskyj am Internationalen Gerichtshof - und verlangt eine Eilentscheidung, um Russland zu stoppen27.02.2022
Vor allem Frauen und Kinder Fast 370.000 Menschen in Ukraine auf der FluchtNach dem russischen Einmarsch in die Ukraine verlassen Tausende Menschen ihre Heimat. Mittlerweile geht das Flüchtlingshilfswerk UNHCR von knapp 370.000 Flüchtlingen aus. Ukrainische Behörden warnen, dass insgesamt bis zu fünf Millionen Menschen flüchten könnten.27.02.2022