Die Menge macht's Was man über den Süßstoff Aspartam weißAspartam steckt in vielen Lebensmitteln. Kein Wunder, denn der Süßstoff ist süßer und gleichzeitig kalorienärmer als herkömmlicher Zucker. Doch der süße Genuss könnte eine gefährliche Schattenseite haben.14.07.2023
Es kommt auf die Dosis an Süßstoff Aspartam laut WHO "möglicherweise krebserregend"Aspartam ist einer der weltweit am häufigsten eingesetzten Süßstoffe, findet sich etwa in Getränken, Desserts, Süßwaren oder Kaugummi. Die Krebsforschungsagentur der WHO bewertet den Süßstoff nun neu. Für den empfohlenen Konsum hat das aber keine Auswirkungen.14.07.2023
Unter gewissen Voraussetzungen AIDS kann bis 2030 besiegt werdenAIDS ist das Schreckgespenst der 1990er Jahre. Aber auch 2022 stirbt weltweit noch jede Minute ein Mensch an der Immunschwächekrankheit. Das könne sich allerdings ändern, betonen Fachleute der Vereinten Nationen und beschreiben, was dafür nötig ist.13.07.2023
UN liefern dramatische Zahlen 735 Millionen Menschen hungern Bis 2030 soll niemand auf der Welt mehr hungern, lautet der Vorsatz der Vereinten Nationen. Pandemie und Krieg treiben die Zahl der Betroffenen jedoch deutlich in die Höhe. Im vergangenen Jahr zählen die UN etwa eine dreiviertel Milliarde Menschen, die an Hunger oder Unterernährung leiden.12.07.2023
UN beklagen Rassismus Paris verteidigt französische PolizeiDie UN sind der Meinung, Frankreichs Polizei müsse Rassismus innerhalb der eigenen Ermittlungsmethoden härter bekämpfen. Die Regierung in Paris weist das rundheraus zurück. Die Franzosen tendieren nach den Unruhen rund um den Tod eines 17-Jährigen stramm nach rechts. 08.07.2023
Umweltgefahr vor Jemens Küste Bergung von Schrott-Öl-Tanker macht FortschritteEin riesiges schwimmendes Öllager mit 1,1 Millionen Barrel an Bord rostet wegen des Bürgerkriegs im Jemen ohne Wartung vor sich hin. Im Wettlauf um die Zeit sammelt die UN Geld für das Abpumpen, um eine Umweltkatastrophe für zwölf Millionen Menschen zu verhindern. Trotz Fortschritte verbleibt ein Restrisiko. 08.07.2023
Wegen Plänen für AKW-Abwasser China will Lebensmittelimporte aus Japan verbietenJapan darf radioaktiv belastetes Kühlwasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer leiten. Aus Sicherheitsgründen will China daher jetzt Lebensmittelimporte aus Teilen des Landes verbieten. Deutlich gelassener sieht die Sache Südkorea.07.07.2023
Radioaktives Fukushima-Abwasser Verseucht Japan jetzt das Meer?Die Tanks sind voll, das radioaktive Wasser muss weg: Japan will das Abwasser aus dem havarierten AKW Fukushima ins Meer leiten - gereinigt und verdünnt. Ganz strahlungsfrei ist es aber trotzdem nicht. Das verunsichert vor allem Nachbarländer. Wie gefährlich wird der Entsorgungsplan für die Umwelt?05.07.2023Von Hedviga Nyarsik
Anschlag auf AKW Saporischschja? Kiew wirft IAEA-Chef Grossi "Clownerie" vorDie Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig vor, einen Anschlag auf das AKW Saporischschja zu planen. Kiew bezeichnet IAEA-Chef Grossi nun als "unwirksam" beim Risikomanagement. Druck auf den Atomkonzern Rosatom hätte längst zum russischen Abzug führen können, heißt es.05.07.2023
Gegenseitige Vorwürfe Moskau und Kiew warnen vor Anschlag auf Saporischschja Russland behauptet, die Ukraine wolle das Atomkraftwerk Saporischschja angreifen - und das noch heute Nacht. Der Generalstab in Kiew hingegen warnt, die russischen Besatzer hätten Sprengköpfe auf den Dächern angebracht, um einen Anschlag unter falscher Flagge vorzutäuschen.04.07.2023