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"Alle werden sehr traurig sein" Galecki deutet "Big Bang Theory"-Aus an

Galecki (3.v.l.) und der Rest der Nerd-WG

Galecki (3.v.l.) und der Rest der Nerd-WG

(Foto: picture alliance / dpa)

Endet die derzeit wohl erfolgreichste Sitcom nach der zwölften Staffel? Darauf deutet ein Interview mit Johnny Galecki hin, der in der Nerd-WG von "Big Bang Theory" die Hauptfigur Leonard spielt. Für Fans der Serie gibt es dennoch Hoffnung.

Schauspieler Johnny Galecki hat angedeutet, dass die Serie "The Big Bang Theory" nach der kommenden zwölften Staffel enden könnte. "Ich glaube, an diesem Punkt können alle gut damit leben, dass zwölf Staffeln ein guter Zeitpunkt sind, um nach Hause zu gehen und unsere Familien zu sehen", sagte der 42-Jährige laut dem "Us-Magazine" vor Journalisten im kalifornischen Pasadena, wo "The Big Bang Theory" spielt. In den USA läuft derzeit die elfte Staffel. "Wir alle werden sehr traurig sein, wenn der Tag kommt", sagte Galecki demnach.

Galecki spielt in der Erfolgsserie den Experimentalphysiker Dr. Leonard Hofstadter. Seit ihrem Start 2007 hat die Serie auch in Deutschland großen Erfolg. Laut einer Studie des Medienmagazins "DWDL" war sie 2017 mit 2500 Ausstrahlungen das am zweithäufigsten ausgestrahlte Format im deutschen Fernsehen hinter "Das Strafgericht".

Fans von Galecki dürfen sich trotzdem auf die kommenden Jahre freuen, denn der frühere Kinderstar ("Schöne Bescherung") spielt erneut eine seiner frühesten Rollen: Als David ist er im Reboot der Sitcom "Roseanne" dabei, die Serie startet in den USA im März. In Deutschland läuft der "The Big Bang Theory"-Spinoff "Young Sheldon" an, der von der Kindheit von Leonards Mitbewohner Sheldon Cooper (Jim Parson) handelt.

Quelle: ntv.de, shu/dpa

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