Besuch im Hochwasser-Gebiet Laschet-Lachen sorgt für EmpörungZusammen mit Staatsoberhaupt Steinmeier besucht NRW-Ministerpräsident Laschet den vom Hochwasser schwer getroffenen Rhein-Erft-Kreis. Doch ein Video von einer Rede des Bundespräsidenten sorgt für Kritik am CDU-Chef: denn der lacht im Hintergrund. "Es tut mir leid", schreibt er später.17.07.2021
Mit Steinmeier in Erftstadt Laschet verspricht "sehr unbürokratisch Geld"Bundespräsident Steinmeier und CDU-Kanzlerkandidat Laschet besuchen das Hochwassergebiet im Westen. Beide sind sichtlich getroffen von den Auswirkungen durch die Gewalt des Wassers. Sie versprechen Hilfen.17.07.2021
Und, wie war Ihre Woche so? Der GummistiefelmomentAlle Kanzlerkandidaten treibt es diese Woche in die Katastrophenregion, alle aus unterschiedlichen Motiven. Was bedeuten die Fluten für Olaf Scholz, Armin Laschet und Annalena Baerbock?17.07.2021
Opferzahl weiter unklar Merkel kommt ins KatastrophengebietMindestens 106 Menschen verlieren in den verheerenden Fluten im Westen Deutschlands ihr Leben, viele werden noch vermisst. Bundespräsident Steinmeier will sich vor Ort ein Bild von der Katastrophe machen. Auch die Kanzlerin hat sich angekündigt. Derweil gehen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die Aufräumarbeiten weiter.17.07.2021
Kanzlerkandidat im Schlamm Laschet muss sich in der Katastrophe erklärenEs ist nicht klar, wie viele Menschen in den Fluten im Westen Deutschlands ihr Leben lassen. Aber der Kampf ums Kanzleramt macht davor nicht Halt, sondern bekommt eine neue Dynamik. Unionskandidat Laschet muss sich erklären.16.07.2021Von Roland Peters
Helfen ist das Gebot der Stunde Grüne: "Müssen auch über Ursachen reden"Im Angesicht der Katastrophe im Westen Deutschlands mahnt Grünen-Bundesgeschäftsführer Kellner größere Anstrengungen gegen die Klimakrise an. Wie sie dafür ins Kanzleramt kommen wollen, erklärt er im Gespräch mit ntv.de. Derzeit liegen die Grünen bei unter 20 Prozent.16.07.2021
"Orte durchleben Tragödie" Merkel verspricht Hilfe nach UnwetternNach den verheerenden Unwettern in NRW und Rheinland-Pfalz sichert Kanzlerin Merkel den Menschen vor Ort die Hilfe des Bundes zu. Unions-Kanzlerkandidat Laschet kündigt unterdessen an, den Wahlkampf erst einmal ruhen zu lassen. Wie auch mehrere Grünen-Politiker zieht er direkte Parallelen zum Klimawandel. 15.07.2021
Reaktionen auf Unwetter Laschet will Tempo beim Klimaschutz machenDie Schäden der Unwetter vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind verheerend - die Zahl der Vermissten ist hoch, die Opferzahl steigt weiter. In der Politik reichen die Reaktionen von Bestürzung über Beschwichtigung bis hin zu Vorwürfen. 15.07.2021
CDU-Chef sieht Klima-Verbindung Laschet: "Werden Betroffene nicht alleinlassen"Als CDU-Kanzlerkandidat steckt Laschet nicht nur mitten im Wahlkampf, er ist in seiner Hauptfunktion auch noch Ministerpräsident des schwer von den Unwettern getroffenen Bundeslandes NRW. Er eilt zum Ort des Unglücks und verkündet, der Wahlkampf müsse ruhen. Eine politische Forderung hat er aber doch.15.07.2021
Unwetter im Westen Laschet sagt Besuch bei der CSU abIm Westen kämpfen die Einsatzkräfte gegen die Folgen des schweren Unwetters. NRW-Ministerpräsident Laschet eilt in die Katastrophenregion, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Betroffenheit äußert auch die Regierungschefin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer.15.07.2021