Streit um Schiff "Aquarius" Italien bestellt französischen Botschafter einAngesichts der Weigerung Italiens, die 629 Flüchtlinge an Bord des Rettungsschiffes "Aquarius" aufzunehmen, spricht die französische Regierung von "Zynismus". In Rom kommt diese Wortwahl gar nicht gut an. 13.06.2018
Verdächtiger im Mordfall Susanna Ali B. wohl älter als zuerst angenommenDas Alter des mutmaßlichen Mörders der 14-jährigen Susanna ist für einen späteren Prozess von entscheidender Bedeutung. Nun kommt die Staatsanwaltschaft zu der Erkenntnis, dass Ali B. zum Tatzeitpunkt offenbar tatsächlich älter war als bislang bekannt.12.06.2018
Vergewaltigung kein Asylgrund US-Regierung schränkt Asylrecht einEs sind klare Worte von US-Justizminister Sessions - und sie lassen aufhorchen: "Ein Ausländer mag in einem fremden Land Bedrohungen ... aus vielen Gründen erleiden ... Allerdings bietet das Asylstatut keinen Ausgleich für alles Pech." 12.06.2018
Mord an Susanna in Wiesbaden Ali B. wird Haftrichterin vorgeführtDer 20-jährige Iraker Ali B. wird im Nordirak festgenommen und nach Deutschland ausgeflogen. Er steht unter dringendem Tatverdacht, die 14-jährige Susanna vergewaltigt und getötet zu haben. Nun entscheidet vorerst eine Haftrichterin über sein Schicksal.10.06.2018
Auslieferung im Tagesverlauf? Iraker Ali B. gesteht Mord an SusannaEinem Medienbericht zufolge soll der Iraker Ali B. den Mord an Susanna in Wiesbaden gestanden haben. Der 20-Jährige sei von den kurdischen Sicherheitsbehörden vernommen worden. Zuvor hatten diese ihn auf Ersuchen der Bundespolizei im Nordirak festgenommen.09.06.2018
Demonstrationen in Mainz geplant Mordfall Susanna wird zum Politikum"Das ist jetzt kein Einzelfall mehr", sagt eine Ethnologin zu dem Mord an der 14-jährigen Susanna. Die mutmaßliche Tat eines Flüchtlings heizt die Debatte über strengere Ausreiseregeln an und treibt viele Menschen auf die Straße.09.06.2018
20-jähriger Iraker gefasst Fall Susanna - der Stand der DingeKurdische Sicherheitsbehörden nehmen im Nordirak den Tatverdächtigen im Fall Susanna fest. Es ist eine komplizierte Ermittlung. Vor allem die Ausreise und Taten des 20-Jährigen werfen viele Fragen auf. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick:08.06.2018
"Ein Stück aus dem Tollhaus" Anwalt weist Vorwürfe in Bamf-Affäre zurückDer ehemaligen Leiterin der Bremer Bamf-Außenstelle werden Verfehlungen vorgeworfen, für die sie gar nichts kann. So sieht es jedenfalls der Anwalt der Beschuldigten. Innenminister Seehofer kritisiert indes die Träger von Integrationskursen für Flüchtlinge.02.06.2018
Von wegen einfach zurückschicken Gericht legt Tücken des Asylsystems offenEigentlich erscheint die Sache klar: Ein Flüchtling beantragt Asyl in Deutschland. Dann zieht er nach Frankreich. Paris darf ihn trotzdem nicht ohne weiteres zurückschicken. Die Uhr für eine Reform des europäischen Asylsystems tickt.31.05.2018Von Issio Ehrich
Stephan Mayer zum Bamf-Skandal "Qualität muss ab sofort vor Quantität gehen"Mehrere Ziele formuliert Staatssekretär Mayer im Interview mit n-tv.de: Das Innenministerium werde alle Fragen des Bundestags zur Aufklärung des Bamf-Skandals beantworten. Die Anweisung, Asylanträge vor allem schnell zu bearbeiten, gilt ab sofort nicht mehr.30.05.2018