Keine Mobilmachung, kein "Krieg" Was Putin nicht gesagt hat, spricht BändeKeine Mobilmachung, keine Kriegsziele und auch keine militärischen Erfolge: Putins Rede zum 9. Mai lässt vieles von dem aus, was westliche Beobachter erwartet hatten. Allerdings: Der russische Präsident rudert auch nicht zurück.09.05.2022Von Sebastian Huld
Putins Ansprache im Faktencheck Von NATO-Angriff auf Russland kann keine Rede seinIn einer mit Spannung erwarteten Rede zum "Tag des Sieges" rechtfertigt Wladimir Putin erneut den Krieg gegen die Ukraine. ntv.de überprüft diese vermeintlichen Gründe für den militärischen Überfall auf ihren Wahrheitsgehalt.09.05.2022Von Sebastian Huld und Uladzimir Zhyhachou
"Quantensprung" durch Krieg? Merz fordert Unabhängigkeit von US-AtomwaffenCDU-Chef Merz sieht im Ukraine-Krieg eine Chance für eine Neuausrichtung deutscher und europäischer Sicherheitspolitik. Man müsse sich vor allem mit Blick auf die Verteidigungsfähigkeit unabhängiger von den USA machen. Insbesondere bei Atomwaffen brauche es neue Partnerschaften.07.05.2022
Vorwürfe gegen Westen Moskau schließt Atomschlag derzeit ausVage Drohungen, simulierte Angriffe mit nuklearwaffenfähigen Raketen - wie wahrscheinlich ist ein russischer Atomschlag? Moskau erklärt nun: Der Einsatz von Atomwaffen sei im Rahmen der "Spezialoperation" nicht vorgesehen. Und prangert die "erfundene atomare Bedrohung" an.06.05.2022
Übung an ballistischen Raketen Moskau meldet Simulation von AtomangriffPräsident Putin versuche, der russischen Bevölkerung mit Propaganda im Staatsfernsehen den Einsatz nuklearer Waffen schmackhaft zu machen, warnen Beobachter. Nach Angaben des Kremls übt die Armee nun in Kaliningrad den "elektronischen Start" von ballistischen Raketensystemen mit Atomwaffen.05.05.2022
Risiko für eigene Reihen Was Russland von einem Atomschlag abhalten könnteDer Ukraine-Krieg läuft offenbar anders als von Russland geplant. Befürchtungen werden laut, Moskau könne taktische Atomwaffen einsetzen, um einen Sieg zu erzwingen. Doch neben politischen Konsequenzen gibt es einen weiteren Faktor, der den Einsatz solcher Waffen riskant macht.04.05.2022Von Kai Stoppel
Geeignet für Atomsprengköpfe Bringt Russland die 2S7M Malka in Stellung?Die 2S7SM Malka gilt heute als das schwerste konventionelle Artilleriegeschütz der Welt. Bis jetzt soll sie erst einmal in einem Krieg zum Einsatz gekommen sein. Entwickelt wurde sie für einen möglichen taktischen Nuklearschlag, der bereits mehrfach von russischer Seite angedroht wurde.04.05.2022Von Holger Preiss
"Müssen Putins Angriff stoppen" Merz: Habe keine Angst vor AtomkriegUm sich selbst ein Bild von der Lage in der Ukraine zu machen, wird CDU-Chef Merz nach Kiew reisen. Die Lieferung schwerer Waffen verteidigt er vehement, einen Atomkrieg fürchtet er nicht. Entsprechend kritisiert er den Vorschlag von Innenministerin Faeser, die Bevölkerung solle sich Vorräte zulegen.02.05.2022
"Präventive" Nutzung Kim Jong Un droht erneut mit AtomwaffeneinsatzGleich zweimal in einer Woche macht der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un die nuklearen Ambitionen seines Landes unmissverständlich klar. Vor Militärs spricht er von "absoluter Überlegenheit", die ohne "Atomstreitkräfte" nicht möglich sei. 30.04.2022
Lawrows leere Weltkriegs-Drohung "Es wird so oder so eine Eskalation geben"Der russische Außenminister Lawrow droht mit einem dritten Weltkrieg und macht dafür Waffenlieferungen der NATO-Staaten an die Ukraine verantwortlich. Diese haben aber nichts mit einer möglichen Eskalation durch Russland zu tun, sagt Politik-Experte Stefan Meister ntv.de. Vielmehr sei das Gegenteil der Fall. 27.04.2022