Sorge um Strafzölle USA empfangen deutsche AutobauerKommende Woche sollen Vertreter deutscher Autokonzerne nach Washington fliegen. Die Unternehmen wollen drohende US-Strafzölle verhindern. Doch die Reise ist politisch heikel, denn solche Verhandlungen sind eigentlich Sache der EU-Kommission.29.11.2018
E-Auto-Werk in Nordamerika VW will Platzhirsch Tesla angreifenVolkswagen startet auch im nordamerikanischen Raum seine E-Auto-Offensive. Die Wolfsburger suchen dort nach einem geeigneten Standort für die Produktion. VW will in diesem Raum Tesla den Platz streitig machen. 29.11.2018
Streit über Stellenabbau Trump droht GM mit SubventionsstoppBis zu fünf Werke will General Motors in den USA schließen. Davon wären 15.000 Arbeitsplätze betroffen. Der drastische Sparplan ruft Trump auf die Barrikaden. Der US-Präsident will mit angedrohten Kürzungen den Autokonzern zum Umdenken zwingen.27.11.2018
25 Prozent auf Importe Anleger besorgt über drohende US-AutozölleDie Regierung von US-Präsident Trump droht schon seit längerem damit, Auto-Importe mit Zöllen zu belasten. Einem Medienbericht zufolge könnte aus dieser Drohung bald bitterer Ernst werden. Anleger reagieren auf die Nachricht nervös.27.11.2018
GM streicht 15.000 Jobs Trumps Zollpolitik wird zum BumerangEigentlich wollte Donald Trump Fabriken und Jobs zurück in die USA holen. Doch jetzt schließt mit GM der größte US-Autobauer vier Werke und streicht jede sechste Stelle. Es ist eine schallende Ohrfeige für die "America First"-Politik.27.11.2018Von Diana Dittmer
Nach angekündigtem Stellenabbau Trump fordert von GM Rückzug aus ChinaZehntausende Mitarbeiter von General Motors werden in Nordamerika in absehbarer Zeit ihren Job verlieren. Der Autokonzern will sich so nach eigener Aussage fit für die Zukunft machen. US-Präsident Trump schmeckt das gar nicht.26.11.2018
Stellenabbau und Werkschließung General Motors fährt radikalen SparkursDer US-Autobauer General Motors setzt in den kommenden Jahren in vielen Bereichen den Rotstift an. Dabei will sich das Unternehmen von 15 Prozent seiner Mitarbeiter trennen. Werkschließungen und der Produktionsstopp bestimmer Modelle sind ebenfalls geplant.26.11.2018
Verwaltungsskandal bei Nissan Manager Ghosn streitet Betrug abEinem japanischen Medienbericht zufolge bestreitet Carlos Ghosn, in seiner Zeit als Verwaltungschef bei Nissan Geld veruntreut und Einkünfte verschleiert zu haben. Ex-Manager Kelly, der ihm bei dem Betrug geholfen haben soll, habe ihn ebenfalls verteidigt.25.11.2018
Einladung aus dem Weißen Haus Autobosse sind offen für GesprächeImmer wieder greift US-Präsident Trump deutsche Autohersteller an - nun lädt er sie zum Dialog ein. Das bringt die Konzernbosse in eine Zwickmühle. Denn eine Lösung im Handelsstreit wäre zwar wünschenswert, Verhandlungshoheit haben sie aber nicht.22.11.2018
Hält das Renault-Nissan-Bündnis? "Ghosn hat die Japaner jahrelang degradiert"Die Verhaftung von Carlos Ghosn in Japan ist ein Schock für die Autowelt. Greifen jetzt die Japaner in der Dreierallianz von Renault, Nissan und Mitsubishi nach der Macht? Dies sei die Zeit "Claims abzustecken", sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer n-tv.de. 21.11.2018