Einsatz für Autoindustrie Scheuer warnt EU vor zu strengen VorgabenFür Verkehrsminister Scheuer ist der Klimaschutz nach eigenem Bekunden wichtig. Aber Maßnahmen, um der Erderwärmung möglichst Einhalt zu gebieten, dürften nicht zulasten der Autoindustrie fallen. Der CSU-Politiker richtet ein entsprechendes Plädoyer an die EU-Kommission.05.04.2021
Nachfrage und Konjunkturpaket US-Automarkt legt deutlich zuDer US-Markt wird für Autobauer wieder lukrativ. Mit der fortschreitenden Überwindung der Pandemie kehren die Käufer zu den Händlern zurück. Hersteller melden teils zweistellige Zuwachsraten. Eine Wolke am Himmel ist die sich verschärfende Chipkrise.02.04.2021
Marktführer reagiert auf Mangel Chip-Gigant investiert 100 Milliarden DollarAktuell trifft es Ford. Mehrere Lkw-Werke des Autobauers stehen zeitweise still, weil Mikrochips fehlen. Jetzt nimmt der Weltmarktführer der Halbleiterproduktion, TSMC, Geld in die Hand, um die Produktion weiter zu steigern - sehr viel Geld. 01.04.2021
Lockdown und Chipmangel Anleger werfen Autotitel aus den DepotsDie Engpässe bei der Versorgung mit Computerchips machen den Autobauern zu schaffen. Nun trifft es auch Volvo. Ein bis zu vier Wochen andauernder Produktionsstopp werde tiefe Spuren beim Gewinn hinterlassen, heißt es. Auch wegen des angekündigte Oster-Lockdowns suchen Aktionäre das Weite.23.03.2021
"Verbrenner-Aus bis 2030" Umweltverbände unterbieten Scheuer um fünf JahreMehrere Umweltverbände fordern ein Aus für Verbrennungsmotoren bis 2030. Verkehrsminister Scheuer hatte kürzlich 2035 ins Spiel gebracht. An synthetischen Kraftstoffen will er festhalten. Umweltverbände und Grüne halten das für Verschwendung.20.03.2021
Keine Halbleiter verfügbar Ford stoppt Produktion in Köln Halbleiter sind derzeit weltweit Mangelware. Vor allem für die Autoindustrie wird das zum Problem. Ford will nun zwei Modelle zunächst ohne bestimmte Module bauen. Außerdem werden Werke vorübergehend stillgelegt, auch das in Köln.19.03.2021
"Bis spätestens 2025" VW will Weltmarktführer bei E-Autos werdenLange sieht es so aus, als würde VW beim Wandel hin zur E-Mobilität ins Hintertreffen geraten. Doch der Absatz von Batteriefahrzeugen steigt in den vergangenen Jahren stark. Die Wolfsburger haben ein großes Ziel vor Augen: Mit Milliardeninvestitionen wollen sie schon in vier Jahren den Weltmarkt dominieren. 16.03.2021
Boom bei Elektroautos VW-Gewinn bricht ein, aber immer noch hochDas Krisenjahr 2020 lässt den Umsatz von Volkswagen einbrechen. Trotzdem steht am Ende noch immer ein ordentlicher Gewinn. Mithilfe einer neuen Strategie will man nun zu alter Stärke zurückzufinden. So setzen die Wolfsburger verstärkt auf E-Mobilität, bleiben aber zugleich dem Verbrenner treu.16.03.2021
Nur noch Weiterentwicklung Audi verabschiedet sich vom Verbrenner Audis Elektro-Offensive nimmt langsam Fahrt auf - jetzt verkündet Audi-Chef Duesmann, dass der Autobauer im Verbrennungsmotor keine Zukunft mehr sieht. Der Grund: die strengen Abgasvorschriften der EU. Aktuelle Modelle sollen aber trotzdem noch weiterentwickelt werden.15.03.2021
Bedarf für eigene Autos decken VW plant sechs Batteriefabriken in EuropaRund um den Globus steigen die Autohersteller auf Elektroantriebe um. Dadurch wächst der Bedarf an Batterien massiv. Europas Branchenprimus Volkswagen will nun ein halbes Dutzend Werke bauen - und das Ladenetz ausweiten.15.03.2021