Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf)

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist eine dem Bundesinnenministerium nachgeordnete Behörde. Zu den Aufgaben des Bamf gehören u.a die Durchführung von Asylverfahren und verschiedene Maßnahmen im Zusammenhang mit der Integrationsförderung von Zuwanderern.

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dpa

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14.08.2013 16:58

Zahl der Asyl-Anträge steigt deutlich Friedrich schlägt Alarm - zu Recht?

Innenminister Friedrich hält die steigende Zahl von Asylbewerbern für "alarmierend". Das klingt überzeugend, immerhin hat sich die Zahl der Anträge auf Asyl in Deutschland im ersten Halbjahr 2013 fast verdoppelt. Doch es ist Wahlkampf, und da lohnt es, die Angaben von Innenministern zu hinterfragen. Von Hubertus Volmer

In der Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in München.
15.01.2013 08:51

Flucht aus Serbien und Afghanistan Deutlich mehr Asylbewerber

Besonders aus Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zieht es die Menschen im vergangenen Jahr nach Deutschland, aber auch aus Syrien. Obgleich die Zahl der Asylbewerber 2012 im Vergleich zum Vorjahr deutlich ansteigt, bleibt sie weit hinter denen der 90er Jahren zurück.

So sieht die Blue Card aus.
18.11.2012 08:25

Kein Anreiz für Fachleute Blue Card bleibt ohne Erfolg

In Deutschland herrscht Fachkräftemangel, der von Jahr zu Jahr zunimmt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist im August 2012 die "Blue Card" für Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Ländern eingeführt worden. Allerdings kurbelt auch diese den Zuzug von Fachleuten nicht richtig an. Mehr Transparenz und Werbung sind wohl nötig.

Friedrich stellte das Logo des neuen Gemeinsamen Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrums vor.
15.11.2012 15:28

Friedrichs eiliges Terrorabwehrzentrum Länder fühlen sich überrumpelt

Deutschland hat ein neues Abwehrzentrum gegen Extremismus. Die Behörde soll Terror von Rechts und Links, Ausländerextremismus und Spionage bekämpfen. Zudem gibt es noch das Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus und das gegen islamistischen Terrorismus. Der eilige Start überfordert einige Länder. Sechs machen nicht mit.

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