Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf)

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist eine dem Bundesinnenministerium nachgeordnete Behörde. Zu den Aufgaben des Bamf gehören u.a die Durchführung von Asylverfahren und verschiedene Maßnahmen im Zusammenhang mit der Integrationsförderung von Zuwanderern.

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dpa

In der Asylbewerberunterkunft Augsburg.
02.01.2011 10:20

Zulauf aus Südosteuropa Asylzahlen bleiben 2011 hoch

Die hohe Zahl der Asylbewerber wird nach Einschätzung der Behörden auch diesem Jahr konstant bleiben. Ursache ist die neue Visafreiheit für Bürger aus Albanien und Bosnien-Herzegowina. In fast allen Fällen haben die Anträge praktisch keine Aussicht auf Erfolg. Deutlich geändert haben sich aber die Routen, auf denen die Flüchtlinge in die EU gelangen.

Integration sieht anders aus (Kanzlerin Angela Merkel und der Geschäftsführer des Multikulturellen Forums, Kenan Kücük bei der Pressekoneferenz nach dem Gipfel).
03.11.2010 17:31

Multikulti ist tot Es lebe Kuddelmuddel!

Inmitten einer seit Wochen aufgeheizten Stimmung wollen 120 Politiker, Migranten-Vertreter sowie Repräsentanten aus Wirtschaft und öffentlichem Leben in wenigen Stunden der Integration zu einem neuen Schub verhelfen. Während das Kabinett einen "Aktionsplan" bemüht, stellen etliche Teilnehmer den Sinn des Gipfels in Frage.

In der Asylbewerberunterkunft Augsburg.
02.01.2011 10:20

Zulauf aus Südosteuropa Asylzahlen bleiben 2011 hoch

Die hohe Zahl der Asylbewerber wird nach Einschätzung der Behörden auch diesem Jahr konstant bleiben. Ursache ist die neue Visafreiheit für Bürger aus Albanien und Bosnien-Herzegowina. In fast allen Fällen haben die Anträge praktisch keine Aussicht auf Erfolg. Deutlich geändert haben sich aber die Routen, auf denen die Flüchtlinge in die EU gelangen.

Integration sieht anders aus (Kanzlerin Angela Merkel und der Geschäftsführer des Multikulturellen Forums, Kenan Kücük bei der Pressekoneferenz nach dem Gipfel).
03.11.2010 17:31

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Inmitten einer seit Wochen aufgeheizten Stimmung wollen 120 Politiker, Migranten-Vertreter sowie Repräsentanten aus Wirtschaft und öffentlichem Leben in wenigen Stunden der Integration zu einem neuen Schub verhelfen. Während das Kabinett einen "Aktionsplan" bemüht, stellen etliche Teilnehmer den Sinn des Gipfels in Frage.

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