Studie zu zwei Impfstoffen Erste Dosis senkt Covid-Risiko um 65 ProzentWer sich gegen das Coronavirus impfen lässt, erhält oft durch die erste Dosis schon einen gewissen Schutz. Die Wahrscheinlichkeit sich danach noch zu infizieren, sinke um fast zwei Drittel, sagen nun britische Forscher. Ihre Untersuchung legt aber auch nahe, dass Geimpfte grundsätzlich andere anstecken können.24.04.2021 Uhr
Von der Leyen zieht EU-Ziel vor Im Juli soll Großteil Erwachsener geimpft seinBei den Corona-Impfungen soll es EU-weit deutlich schneller vorangehen. Nachdem Brüssel zunächst anpeilte, dass sich sieben von zehn Erwachsenen bis Ende des Sommers impfen lassen können, soll dies nun bereits früher der Fall sein. Außerdem ist ein neuer Vertrag mit Biontech fast fertig.23.04.2021 Uhr
Kleineres Risiko als Astrazeneca STIKO empfiehlt J&J-Vakzin uneingeschränktNach seltenen Fällen von Hirnthrombosen setzen die US-Behörden die Verimpfung des Vakzins von Johnson & Johnson aus. Das Unternehmen stoppt daraufhin die geplante Auslieferung in Europa. Die STIKO sieht jedoch kein erhöhtes Risiko durch den Impfstoff. Im Mai sollen erste Praxen beliefert werden.23.04.2021 Uhr
"Geht bis in den Sommer hinein" Spahn: Nicht alle werden im Juni geimpftMehr als 18 Millionen Menschen in Deutschland sind bislang mindestens einmal geimpft. Gesundheitsminister Spahn geht jedoch davon aus, dass im Juni die Impfpriorisierung fallen wird - und sich alle Erwachsenen impfen lassen können. Allerdings dürfte dies noch eine Weile in Anspruch nehmen.23.04.2021 Uhr
Gefahr durch Covid-19 Sterblichkeitsrisiko für Schwangere erhöhtZunächst schien das Risiko für Schwangere durch eine Covid-19-Erkrankung nicht so groß. Doch im Lauf der Monate ändert sich diese Einschätzung. Nun beziffert eine weltweite Studie die Risiken für Schwangere genauer.23.04.2021 Uhr
Ministerium widerspricht Zusagen Gibt es Kretschmers Sputnik-Deal gar nicht?Überraschend verkündet Sachsens Landeschef Michael Kretschmer, dass Deutschland 30 Millionen Dosen des Impfstoffs Sputnik V kaufen will. Doch der Deal ist offenbar mit der Bundesregierung nicht abgesprochen. Indes sorgt auch sein Telefonat mit Kremlchef Putin für Kritik. 23.04.2021 Uhr
Empfehlung jedoch unverändert Briten melden 32 Todesfälle nach Astra-ImpfungMehr als 21 Millionen Menschen in Großbritannien erhalten bisher den Corona-Impfstoff von Astrazeneca. Aber auch dort stellen die Behörden schwere Nebenwirkungen fest: Bisher treten 168 Fälle von Blutgerinnseln auf - 32 davon verlaufen tödlich. Dennoch bleibt die Empfehlung für den Corona-Impfstoff bestehen.23.04.2021 Uhr
Impfungen bei unter 60-Jährigen Haftet der Staat bei Astrazeneca-Schäden?Für unter 60-Jährige ist eine Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca nicht empfohlen, im Einzelfall aber möglich. Wer allerdings haftet, wenn infolge einer solchen Impfung nachhaltige Gesundheitsschäden auftreten, ist nicht ganz klar.23.04.2021 Uhr
Friedhof fasst Covid-Tote nicht Teheran baut vierstöckige GräberDie Impfkampagne im Iran kommt nicht in Gang, weil das Land unter den US-Sanktionen leidet. Derweil gerät die Corona-Lage besonders in Teheran außer Kontrolle. Der Friedhof ist überfüllt, neue Gräber müssen in Eile angelegt werden. Die Regierung befürchtet "eine Todeswelle".22.04.2021 Uhr
Blutgerinnsel sehr selten Cichutek bricht Lanze für Astrazeneca und J&JViele Menschen sind verunsichert: Sollen sie sich nach den Berichten über schwere Nebenwirkungen mit den Vakzinen von Astrazeneca und Johnson & Johnson impfen lassen? Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut verdeutlicht bei ntv, wie unwahrscheinlich es ist, davon betroffen zu sein.22.04.2021 Uhr