Neue rechtsextreme Gruppierung Facebook geht gegen "Boogaloo Boys" vorFacebook ist das Hauptkommunikationsmittel für eine extremistische US-Bewegung: Die sogenannten "Boogaloo Boys" haben oft eine rechtsextreme Gesinnung, sind bewaffnet und glauben an Verschwörungstheorien. Jetzt erschwert Facebook die Suche nach derartigen Gruppen.05.06.2020
Entfacht "rassistische Gewalt" Snapchat empfielt keine Trump-Parolen mehrDie harschen Drohungen von US-Präsident Trump spalten auch die Tech-Welt: Nach Twitter reagiert nun auch Snapchat - anders als Facebook. Dessen Chef Zuckerberg handelt sich mit seiner Zurückhaltung zum Thema gerade einen internen Aufstand ein.03.06.2020
Mitarbeiter gehen wegen Trump Facebook-Chef Zuckerberg bleibt hartSeine Mitarbeiter kritisieren ihn oder schmeißen sogar öffentlich hin: Facebook-Chef Zuckerberg bekommt mächtig Gegenwind aus den eigenen Reihen für seinen Umgang mit den umstrittenen Äußerungen von US-Präsident Trump. Doch der 36-Jährige hält unbeirrt an seinem Kurs fest.03.06.2020
Nach Dekret zu sozialen Medien Technologie-Lobby verklagt TrumpTwitter versieht erstmals Tweets von US-Präsident Trump mit dem Aufruf zum Faktencheck. Das passt Trump nicht. Er reagiert mit einem Dekret und will so die sozialen Netzwerke gängeln. Doch die schlagen nun zurück - mit einer gemeinsamen Klage.03.06.2020
Wegen Umgang mit Trump-Posts Facebook-Mitarbeiter sauer auf ZuckerbergSein Lieblingsmedium Twitter geht erstmals gegen inhaltlich umstrittene Aussagen von Donald Trump vor, Facebook dagegen lässt den US-Präsidenten unwidersprochen gewaltverherrlichende Botschaften verbreiten. Das macht Mitarbeiter des Unternehmens sauer.02.06.2020
400 High-Society-Freunde Prinz Harry hatte heimliches Facebook-KontoUnter Pseudonym soll Prinz Harry jahrelang einen Facebook-Account genutzt haben. Unter anderem soll er darauf Fotos von seiner Ex-Freundin geteilt haben. Sehr viel Mühe bei der Tarnung gab er sich offenbar nicht. 31.05.2020
Für Einkaufstour in den USA Riad überweist Staatsfond 40 Milliarden DollarIn der Corona-Krise stürzen die Kurse vieler Unternehmen ab. Der schwerreiche Staatsfonds von Saudi-Arabien nutzt die Gelegenheit für eine Shoppingtour und erwirbt Anteile an US-Unternehmen. Damit ihm das Geld nicht ausgeht, schießt die Führung in Riad frisches Kapital nach.30.05.2020
Trump-Drohung nicht gelöscht Zuckerberg: Tweet bleibt als WarnungZum zweiten Mal innerhalb weniger Tage versieht Twitter einen Tweet von US-Präsident Trump mit einem Hinweis. Facebook folgt diesem Beispiel nicht. "Wir denken, dass Menschen wissen sollten, wenn die Regierung plant, Gewalt einzusetzen", sagt Zuckerberg.30.05.2020
Homeoffice als neue Normalität? Corona-Krise stellt Arbeitswelt auf den KopfIn der Corona-Krise ist in Deutschland jeder dritte Beschäftigte laut einer Umfrage ins Homeoffice gewechselt. Während hierzulande noch diskutiert wird, ob ein Recht auf Arbeit von zu Hause gesetzlich verankert werden soll, sind US-amerikanische Tech-Unternehmen schon einen großen Schritt weiter.25.05.2020
Nicht nur Platzhirsch Whatsapp Drei größte Messenger gehören FacebookSo wie einst die SMS haben Messengerdienste die Handys der Deutschen im Sturm erobert. Eine neue Erhebung zeigt, welche Dienste neben Whatsapp beliebt sind - und enthüllt eine auffällige Konzentration auf dem Markt.22.05.2020