Krieg treibt Kosten in die Höhe Ifo: Die meisten Firmen wollen Preise erhöhenDer von Russland geführte Krieg in der Ukraine treibt nicht nur die Energiekosten in die Höhe - auch Agrarprodukte werden dadurch immer teurer. Als Konsequenz wollen die meisten Unternehmen in Deutschland nun ihre Preise erhöhen.30.03.2022
Ökonomen senken Jahresprognose IMK: Bei Energie-Boykott droht tiefe RezessionNoch im Dezember rechnet das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung für 2022 mit einem Wachstum von 4,5 Prozent. Doch der Krieg trübt die Prognose. Die Experten warnen: Sollte Deutschland nun auf russische Energie-Importe verzichten, dürften die Folgen gravierend sein.29.03.2022
GfK offenbart Inflationsangst Krieg verdirbt Deutschen die KauflauneDer Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Preise für Energie und Lebensmittel schränken die Kauflaune der Deutschen stark ein. Viele machen sich große Sorgen wegen der Preise. Laut GfK sinkt daher das Konsumklima deutlich. 29.03.2022
Rückschlag durch Ukraine-Krieg Exporterwartungen stürzen drastisch abErst kürzlich senken Ifo-Forscher die Prognosen für das Wirtschaftswachstum 2022. In aktuellen Umfragen des Instituts brechen nun vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs auch die Exporterwartungen deutlich ein. Von plus 17,0 Punkten im Februar stürzt das Barometer im März auf minus 2,3 Punkte ab.28.03.2022
Ukraine-Krise schlägt durch Inflationsangst wächst in deutscher WirtschaftBenzinpreise von weit über zwei Euro pro Liter und teure Lebensmittel - die Angst vor einer dauerhaften Inflation wird größer. Ökonomen schauen inzwischen genauer auf die Lohnabschlüsse der Tarifpartner. 26.03.2022
Zahlungen helfen den Richtigen Bitte das Ampel-Paket nicht zerredenDie Ampel-Koalition einigt sich in einer Marathon-Sitzung auf ein neues Hilfspaket. Und das kommt nur bedingt gut an. Von Murks und Fehlanreizen ist die Rede. Ist das die nächste Panne der Regierung? Nein, das Paket geht in Ordnung.24.03.2022Ein Kommentar von Volker Petersen
"Verfluchte" US-Präsidentschaft Benzinpreise jagen Biden und die DemokratenDie galoppierende Inflation drückt die Kaufkraft der US-Bürger. Der Krieg in der Ukraine treibt die Preise noch weiter nach oben. Setzt sich der Trend fort, könnte das US-Präsident Biden und den Demokraten zum politischen Verhängnis werden.23.03.2022Von Roland Peters
Krieg dämpft Konjunktur IFO-Institut erwartet bis zu 6,1 Prozent InflationErst Corona, jetzt noch der russische Angriffskrieg auf die Ukraine: Die Folgen sind für die deutsche Wirtschaft hart. Das IFO-Institut korrigiert die Wachstumserwartungen für dieses Jahr nach unten. Die Inflation dürfte dagegen schneller steigen als gedacht.23.03.2022
Die 25.000-Euro-Frage Inflation: Das Schreckgespenst ist zurückMan sieht es jeden Tag an der Tankstelle und im Supermarkt: Die Geldentwertung geht regelrecht durch die Decke. Gegen die galoppierenden Inflationsraten schützen nur Sachwerte, also Immobilien, Aktien und Gold.21.03.2022Ein Gastbeitrag von Marco Herrmann
IfW mit bitterer Prognose "Ukraine-Schock" halbiert deutsches WachstumAuf die Pandemie folgt der Krieg: Zwei deutsche Wirtschaftsinstitute kassieren nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine ihre Konjunkturprognosen. Nach Angaben des Instituts für Weltwirtschaft verliert Deutschland deshalb dieses und nächstes Jahr rund 90 Milliarden Euro.17.03.2022