Eingefrorene Milliardenbeträge Sunak will Zinsen aus russischem Kapital nach Kiew schickenIm Westen sind hohe Milliardenbeträge aus russischem Kapital eingefroren - die wiederum beträchtliche Zinsen abwerfen. Der britische Premierminister Rishi Sunak will die Erträge der Ukraine geben. Gleichzeitig fordert er mehr Waffenlieferungen.25.02.2024
Trotz "null Toleranz" für Putsch Ecowas hebt Wirtschaftssanktionen gegen Niger aufMit Härte reagiert die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas auf den Militärputsch in Niger im vergangenen Sommer. Die Nachbarländer drohen sogar mit Krieg. Dass Ecowas nun nachgibt, habe nichts mit einer Änderung der Haltung gegenüber den Putschisten zu tun, teilt das Bündnis mit. 25.02.2024
"Putin zahlt noch höheren Preis" Biden kündigt rund 500 neue Russland-Sanktionen anAuf neue Sanktionen der EU folgen neue Strafmaßnahmen der USA. Unter dem Eindruck des Todes des Oppositionellen Nawalny und des zweiten Kriegsjahrestags verkündet US-Präsident Biden ein Paket aus mehr als 500 Einzelmaßnahmen. Diese könnten laut US-Medien auch Putin direkt betreffen.23.02.2024
"Ein Mann mit unglaublichem Mut" Biden trifft Witwe und Tochter NawalnysWenige Tage nach dem Tod ihres Mannes in einem russischen Straflager bewundert US-Präsident Biden Nawalnys Witwe und seine Tochter für ihre Unbeugsamkeit. Dann nimmt er die trauernde Julia Nawalnaja tröstend in den Arm. 23.02.2024
Moskaus LNG fließt durch Europa "EU-Staaten sollten Angst haben, dass Putin den Gashahn zudreht"Trotz der politischen Spannungen durch Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine beziehen viele EU-Mitgliedsstaaten weiter Gas aus Russland. Energie-Experte Kardaś warnt vor den Gefahren der Abhängigkeit und erklärt, wie sich die Länder daraus lösen könnten.22.02.2024
Versorgten Russland mit Waffen London sanktioniert weitere Unternehmen wegen Moskau-HilfenMittlerweile gibt es eine Vielzahl an Sanktionen gegen eine Vielzahl an Unternehmen und Privatleuten, die Russland bei seinem Krieg gegen die Ukraine unterstützen. Nun verkündet Großbritannien, dass 50 weitere hinzukommen. Unter anderem trifft es den Chef des größten russischen Diamantenproduzenten.22.02.2024
Auch Altbestände gehen zur Neige Russische Munitionsproduktion kommt nicht hinterherRussland verfügt militärisch über enorme Ressourcen. Aber auch die sind endlich. Das stellen westliche Experten fest. Aktuell kann noch genug Munition für die Invasion in der Ukraine bereitgestellt werden, aber die heimische Produktion zeigt bereits Lücken. Viele Alternativen hat Russland nicht. 21.02.2024
"Werden zur Rechenschaft ziehen" London sanktioniert Leiter von Nawalnys Gefängnis Großbritannien belegt den Leiter des Straflagers, in dem Nawalny gestorben ist, und weitere Offiziere mit einem Einreiseverbot. Ihr Besitz im Land wird eingefroren. Russlands Aggression soll zudem beim anstehenden G20-Treffen zur Sprache kommen. 21.02.2024
Zum zweiten Kriegsjahrestag EU schnürt neues Sanktionspaket gegen RusslandIn wenigen Tagen jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal, seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in dem Land. Die EU bringt zu diesem Anlass ein neues Sanktionspaket auf den Weg - es soll eines der "bisher umfangreichsten" sein.21.02.2024
Exporte verfünfzigfacht Sanktionsgüter kommen über Türkei und GUS nach RusslandDer Westen belegt Russland seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine mit weitreichenden Sanktionen. Verbotene Waren - darunter auch Teile für die Rüstungsindustrie - gelangen dennoch in Putins Reich. Wie das IFO-Institut aufzeigt, geht deren Weg vor allem über den Bosporus und durch die GUS.21.02.2024