Göring-Eckardt im "Frühstart" "Putin will die Menschen mürbe machen"Nach den Berichten zu den Hintergründen der Nord-Stream-Anschläge warnt Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt vor einer abnehmenden Unterstützung für die Ukraine. Mehr Hilfen brauche es zudem für deutsche Kommunen.09.03.2023
Hilfsgüter-Lieferung unmöglich Flughafen von Aleppo nach Luftangriff außer BetriebUm die Menschen in Syrien nach dem schweren Erdbeben mit Hilfsgütern zu versorgen, landen viele Flugzeuge in Aleppo. Nun ist der Flugverkehr dort jedoch lahmgelegt. Grund dafür sei ein israelischer Luftangriff.07.03.2023
In Syrien kommt kaum Hilfe an Niemand traut sich, die Zahl der Erdbebentoten zu schätzenMehr als 50.000 Tote wurden seit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien vor einem Monat bislang gezählt. Zur Zahl der noch Vermissten schweigen die türkischen Behörden. In Syrien hat die Bergung von Opfern unter schweren Trümmern teils noch gar nicht begonnen. In beiden Ländern hat die Katastrophe auch politische Folgen. 05.03.2023
Mali ist der neueste Verbündete Das sind Russlands beste und letzte FreundeNur sieben Länder stimmen bei den Vereinten Nationen dagegen, Russland zum Abzug aus der Ukraine aufzufordern. Moskaus Freunde eint die Ablehnung von Demokratie und Menschenrechten, und sie gehören zu den isoliertesten Staaten der Welt. Eine Sonderrolle spielt China.03.03.2023Von Kevin Schulte
"Auch wir können Makel haben" Erdogan entschuldigt sich für KrisenmanagementDie Kritik nach den schweren Erdbeben am Krisenmanagement der Regierung ebbt nicht ab. Erdogan entschuldigt sich erstmals bei den Menschen dafür - als Gründe sieht der türkische Präsident allerdings eher äußere Einflüsse.27.02.2023
Anschlag auf Festival geplant? Anklage gegen mutmaßliche IS-Anhängerin erhobenGemeinsam mit ihrem Mann geht Marcia M. 2015 nach Syrien. Dort soll die Deutsche an Schießtrainings teilgenommen, für designierte Attentäter Bräute angeworben und einen Anschlag geplant haben. Noch ist die Anklage gegen sie nicht zugelassen.27.02.2023
In Türkei und Syrien 50.000 Tote nach Erdbeben gezähltDie Erdbebenkatastrophe in der Südosttürkei und in Syrien gehört zu den verheerendsten der modernen Menschheitsgeschichte. Mittlerweile sind über 50.000 Tote in beiden Ländern gezählt. Die Zahlen werden noch steigen. Auch die Zahl der zerstörten Gebäude spricht vom Leid der Menschen.24.02.2023
Schwere Vorwürfe gegen UNO Der Kampf um humanitäre Hilfe für SyrienNach der Erdbebenkatastrophe rollt die Unterstützung in der Türkei sehr schnell an, im Nachbarland Syrien dagegen kommt nur wenig Hilfe an. Grenzübergänge bleiben lange dicht, die UNO versagt nach eigener Einschätzung, dabei geht es der Region schon vor dem Beben schlecht. Eine Übersicht über Akteure und Probleme.22.02.2023
"Werde alles für sie tun" Verwandte adoptieren unter Trümmern geborenes BabyAls sie gerettet wird, ist das Mädchen Aja noch per Nabelschnur mit ihrer verschütteten Mutter verbunden. Die Anteilnahme ist so groß, dass es mehrere Entführungsversuche aus der Klinik gegeben haben soll. Tante und Onkel sind nun die Adoptiveltern, doch nicht alle Verwandten sehen darin eine gute Wahl.21.02.2023
Eingestürzte Häuser in Syrien Mehrere Tote bei neuem Erdbeben in der TürkeiAuch zwei Wochen nach dem tödlichen Erdbeben kehrt in der Türkei keine Ruhe ein. Erneut wird das Land von Erdstößen erschüttert, diesmal mit der Stärke 6,3. Wieder trifft es die Grenzregion zu Syrien. Es gibt auf beiden Seiten der Grenze erneut Tote und Verletzte.21.02.2023