Mediziner in Sorge Wie schlimm steht es um den Papst?Die Ärzte von Franziskus stehen unter Schweigepflicht. Doch Mediziner weltweit setzen anhand der Mitteilungen des Vatikans ein Puzzle über die Schwere seiner Erkrankung zusammen. Das Fazit: Selbst wenn der Papst die Krise überlebt, bedeutet jede Woche im Krankenhaus mindestens einen Monat Reha. 08.03.2025
"Ich danke euch" Papst Franziskus meldet sich per SprachnachrichtMittlerweile seit drei Wochen wird der Papst im Krankenhaus behandelt. Fotos von Franziskus gibt es keine, dafür aber nun eine andere Möglichkeit, um sich ein Bild über den Zustand des 88-Jährigen zu machen: In einer Audiobotschaft bedankt er sich mit stark angeschlagener Stimme für die Gebete.06.03.2025
Zusätzliche Atemhilfen Papst benötigt laufend SauerstoffzufuhrDer Papst kommt wegen einer schweren Lungenentzündung kaum ohne Unterstützung beim Atmen aus. Für ausreichend Sauerstoff sorgen im Krankenhaus Atemmasken in der Nacht und Nasenschläuche am Tag. Seine behandelnden Ärzte geben bislang keine Prognose zum weiteren Krankheitsverlauf ab.06.03.2025
Prognose bleibt zurückhaltend Papst muss über Nacht Atemmaske tragenDem Papst geht es weiter schlecht. Der Vatikan äußert sich nur knapp und zurückhaltend. In der kommenden Nacht muss Franziskus den Angaben nach allerdings nicht selbstständig atmen. Er bekommt Sauerstoff in die Nase verabreicht.04.03.2025
Ruhige Nacht nach akuter Atemnot Papst macht "kleine Schritte vorwärts und dann wieder zurück"Seit bald drei Wochen liegt Papst Franziskus im Krankenhaus. Neben kleineren Fortschritten gibt es immer wieder größere Rückschläge, zu denen Fälle von akuter Atemnot gehören. Auch wenn es dem Pontifex nun wieder etwas besser zu gehen scheint, bleiben Ärzte mit ihrer Genesungsprognose verhalten. 04.03.2025
Vatikan gibt Gesundheits-Update Gänswein spricht jeden Tag Gebete für erkrankten Papst Während der schweren Erkrankung des Papstes stellt sich der Vatikan schon auf das Schlimmste ein. Mittlerweile scheint Franziskus aber wohl auf dem Weg der Besserung zu sein. Georg Gänswein, mit dem der 88-Jährige einst im Clinch lag, steht ihm in Gedanken bei.03.03.2025
Papst noch immer im Krankenhaus Im Vatikan breitet sich langsam Unruhe ausNach mehr als zwei Wochen im Krankenhaus ist noch immer nicht abzusehen, wann Papst Franziskus entlassen wird. Obwohl sich der Vatikan bemüht, Gerüchte über einen möglichen Rücktritt des Pontifex unter Kontrolle zu bringen, schießen Spekulationen ins Kraut. Dabei stehen wichtige Wochen an.02.03.2025
"Kritisch, aber stabil" Vatikan gibt für Franziskus noch keine EntwarnungFast zwei Wochen muss Papst Franziskus im Krankenhaus in Rom behandelt werden. Lungenentzündung und Niereninsuffizienz lauten die Diagnosen. Nicht nur die Gläubigen sind in großer Sorge um den 88-jährigen Pontifex. Nun gibt der Vatikan zuversichtliche Signale, bleibt in der Prognose aber verhalten. 27.02.2025
Bangen um schwer kranken Papst Nierenversagen von Franziskus ist unter Kontrolle - derzeitSeit zehn Tagen schon liegt der Papst im Krankenhaus. Erneut werden positive Signale gesendet, doch Zweifel an der Gesundheit des Pontifex bleiben. Vertraute von Franziskus kritisieren Spekulationen über dessen Rücktritt oder - schlimmer noch - eines bevorstehenden Konklaves.24.02.2025
Zustand weiter "kritisch" Papst leidet jetzt auch an NiereninsuffizienzKeine Besserung in Sicht: Der Papst befindet sich weiter im Krankenhaus. Zwar leide er nun nicht mehr an Atemkrisen, allerdings machen sich neue Beschwerden breit. Franziskus nimmt indes an der Heiligen Messe teil und ruft auf, für ihn zu beten.23.02.2025