Polizeieinsatz wird untersucht Biden trauert in UvaldeEs ist ein stiller Besuch: US-Präsident Biden reist in die Gemeinde Uvalde, wo ein Amokläufer vergangene Woche in einer Grundschule 21 Menschen tötete, die meisten von ihnen Kinder. Kein öffentliches Statement, dafür ein langes Treffen mit Familien der Opfer. Bei ihnen ist die Wut auf die Polizei groß.30.05.2022
Im Schlaraffenland der Waffen Wegen toter Kinder ändert sich das System nichtDas Entsetzen in den USA und anderswo über die Tat mit 19 toten Grundschulkindern ist groß, die Forderungen nach strengeren Waffengesetzen zahlreich. Aber am Ende geschehen wird vermutlich: nichts. Das hat nicht nur mit Lobbyisten und dem politischen System zu tun.28.05.2022Von Roland Peters
US-Amoklauf bestürzt Sänger Harry Styles kündigt Millionenspende anVon August bis November tourt der britische Musiker Harry Styles dieses Jahr durch Nordamerika. Nach dem Massaker an einer texanischen Grundschule gelobt der 28-Jährige, die Einnahmen aus diesen Konzerten zu spenden: für die Kontrolle von Waffen in den USA.28.05.2022
Reaktion auf Schulmassaker Trump fordert Waffen für Lehrer und "gesetzestreue Bürger"Wenige Tage nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas trifft sich im gleichen Bundesstaat die mächtige Waffenlobby. Ex-Präsident Trump weiß, was das Publikum dort hören will. Nicht weniger, sondern noch mehr Waffen sollen die Lösung sein, um solche Tragödien künftig zu verhindern. 28.05.2022
Nur drei Tage nach Schulmassaker US-Waffenlobby trifft sich in Texas - Trump kommt auchDer Zeitpunkt ist denkbar unpassend: Kurz nach einem Blutbad in einer Schule in Texas trifft sich die Organisation, die viele für die Tat mitverantwortlich machen: die US-Waffenlobby NRA. Auch Ex-Präsident Trump kommt, nur der Hersteller des Sturmgewehrs von Texas bleibt doch lieber fern.27.05.2022
Kein Einlenken nach Massaker Republikaner blockieren Gesetz gegen HassverbrechenNach dem Massaker an einer Grundschule in Texas flammt die Debatte über die Bekämpfung von Waffengewalt wieder auf. Die Republikaner lassen allerdings keinen Zweifel daran, dass sie sich nicht bewegen wollen. Das gilt nicht nur für die Verschärfung des Waffenrechts. 26.05.2022
Zum Todestag von George Floyd Biden erlässt neue Reform für US-BundespolizeiZwei Jahre nach dem Tod von George Floyd soll eine Reform Polizisten zu mehr Rechenschaft zwingen. Zwar gilt die Regelung nur für Bundesbehörden, doch für Joe Biden steht sie als Beweis, "die Seele der Nation" heilen zu können. Derweil kämpft der US-Präsident weiter für die Durchsetzung strengerer Waffengesetze.26.05.2022
"Kranker Bastard" Pressekonferenz zu Amoklauf in Texas eskaliertWährend der republikanische Gouverneur Abbott sich bei einer Pressekonferenz zu dem Schul-Amoklauf in Texas äußert, attackiert der Demokrat O'Rourke den Republikaner wegen seiner Waffenpolitik. Nachdem weitere Anwesende sich einmischen, wird der Ton rauer. Die Polizei schreitet ein.25.05.2022
Waffengewalt in den USA Uvalde ist Nummer 77 in diesem JahrFür das Grundrecht auf Waffenbesitz bringen die USA immer größere Opfer. Der Tod der 19 Kinder in Texas war nur einer von 77 Vorfällen mit Waffengewalt an US-Schulen 2022. Die Opferzahlen verdoppeln sich innerhalb von zwei Jahren, doch die Waffenlobby kann das nicht stoppen. 25.05.2022Von Frauke Niemeyer
Dickes Kursplus Waffen-Aktien steigen nach US-Massaker Während in den USA um die Ermordeten des Schulmassakers in Texas getrauert wird, gewinnen die Aktien der Waffenhersteller an Wert. Das war bei den vorherigen Amokläufen nicht anders. Was ist da los? 25.05.2022Von Jan Gänger