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Seltenes Foto mit Elias und Noah Boris Becker besucht die alte Heimat

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Alle drei Beckers treten nur selten gemeinsam in der Öffentlichkeit auf.

Alle drei Beckers treten nur selten gemeinsam in der Öffentlichkeit auf.

(Foto: picture alliance/dpa)

Auch die Familie Becker kehrt in der Weihnachtszeit in die Heimat zurück. Am Wochenende besucht Vater Boris mit seinen Söhnen Noah und Elias Heidelberg. Alle drei dokumentieren ihren Aufenthalt fleißig in den sozialen Medien.

Boris Becker scheint es in der Vorweihnachtszeit zurück in seine frühere Heimat zu ziehen. Auf Instagram hat die Tennis-Legende mit einem Foto aus Heidelberg überrascht, wo der 56-Jährige einst mehrere Jahre zur Schule gegangen ist. Das Bild zeigt ihn nicht nur in seiner heimischen Umgebung, sondern auch Arm in Arm mit seinen beiden ältesten Söhnen Elias und Noah.

Die beiden stammen aus Beckers früherer Ehe mit Barbara Becker, die Anfang 2001 geschieden wurde. Das Trio posiert auf der Alten Brücke, im Hintergrund ist das Heidelberger Schloss zu sehen. Alle drei lächeln in die Kamera. "Manchmal ist es wichtig, zu seinen Wurzeln zurückzukehren", kommentiert Becker seinen Beitrag.

Auch Noah und Elias Becker hielten den familiären Ausflug nach Heidelberg mit einigen Fotos in ihren Instagram-Storys fest. Unter anderem hat das Trio den Heidelberger Weihnachtsmarkt besucht. Noah Becker postete außerdem noch ein Selfie mit Bruder und Vater an einem Tisch. Ob Beckers aktuelle Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro ebenfalls mit in Heidelberg war, ist auf den Fotos nicht zu erkennen. Mit ihr lebt Becker seit einigen Monaten in Mailand.

Wortgefecht mit Kyrgios

Zuletzt sorgte Becker in der Tenniswelt mit einem Wortgefecht mit dem australischen Tennis-Rüpel Nick Kyrgios für Aufsehen. "Nick macht in letzter Zeit viel Lärm um Tennis", meinte Becker auf X: "Warum spricht er über einen Sport, den er offenbar hasst". Kyrgios hatte sich zuvor zu Vergleichen von Stars aus früheren Zeiten um Becker mit der heutigen Generation geäußert.

"Das Spiel war damals so langsam", sagte der Wimbledon-Finalist von 2022 "The Athletic": "Ich habe mir Boris Becker angeschaut, und ich sage nicht, dass sie zu ihrer Zeit nicht gut waren, aber zu sagen, dass sie jetzt genauso gut wären, ist absurd". Es sei ein ganz anderer Sport. Becker stellte angesichts dessen, dass der Australier noch keinen Grand-Slam-Titel gewann, Kyrgios' Glaubwürdigkeit in Zweifel. Im Doppel hatte der exzentrische Profi 2022 bei den Australian Open triumphiert.

Quelle: ntv.de, ses/spot

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