Unterhaltung

"Beispiel für Manipulation" Dwayne Johnson teilt gegen Vin Diesel aus

Werden bei "Fast & Furious" nicht mehr zusammenarbeiten: Vin Diesel und Dwayne Johnson.

Werden bei "Fast & Furious" nicht mehr zusammenarbeiten: Vin Diesel und Dwayne Johnson.

(Foto: picture alliance / Everett Collection)

Freunde werden Dwayne Johnson und sein Schauspielkollege Vin Diesel wohl nicht mehr. Immer wieder sticheln die "Fast & Furious"-Stars öffentlich gegeneinander. Nach einem Instagram-Post von Diesel reagiert Johnson nun entsetzt und macht klar: Eine Rückkehr zu "Fast & Furious" wird es nicht geben.

Es ist kein Geheimnis, dass sich Dwayne "The Rock" Johnson und sein "Fast & Furious"-Kollege Vin Diesel nicht gerade grün sind. Wie zuvor beginnt ihr neuster Streit über die sozialen Medien. In einem Post auf Instagram forderte Diesel seinen Schauspiel-Kollegen öffentlich auf, zu "Fast & Furious" zurückzukehren. Johnson reagiert empört. In einem Interview mit dem Sender CNN nannte er diesen Schritt des 54-Jährigen "ein Beispiel für seine Manipulation".

In dem Instagram-Post, auf den sich der ehemalige Wrestler bezog, nennt Diesel ihn seinen "kleinen Bruder Dwayne" und schreibt: "Die Welt wartet auf das Finale von Fast 10. Wie du weißt, nennen dich meine Kinder bei uns zu Hause Onkel Dwayne. Es vergeht kein Feiertag, an dem sie und du uns nicht gute Wünsche schicken." Das habe Johnson überrascht, sagt er in dem Interview. Er habe Diesel bereits im vergangenen Juni klargemacht, "dass ich nicht zurückkehren werde". Darauf habe man sich geeinigt.

Johnson habe es nicht gefallen, "dass er seine Kinder und Paul Walkers Tod" erwähnt hat. "Lasst die da raus", betonte der 49-Jährige. Er selbst beende die "erstaunliche Reise" bei "Fast & Furious" mit Dankbarkeit und wünscht seinen ehemaligen Kollegen vom Set "viel Glück und Erfolg für das nächste Kapitel".

Johnsons und Diesels Fehde kam erstmals 2016 ans Licht, als sie "The Fate of the Furious", drehten. Auch auf Instagram schrieb Johnson damals über seinen ehemaligen Kollegen: "Einige verhalten sich wie aufrechte Männer und echte Profis, während andere das nicht tun". Später dankte er dem ganzen Team für die Fertigstellung des Films - erwähnte Diesel jedoch nicht.

Quelle: ntv.de, spl

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