Unterhaltung

"Wäre fast erstickt" Sorge um Cheyenne Ochsenknechts Baby

Wurde im März zum ersten Mal Mutter: Cheyenne Savannah Ochsenknecht.

Wurde im März zum ersten Mal Mutter: Cheyenne Savannah Ochsenknecht.

(Foto: imago images / Tinkeres)

Ende März wird Cheyenne Savannah Ochsenknecht zum ersten Mal Mutter. Am Wochenende ist ihr Baby zum ersten Mal so richtig krank, doch im Krankenhaus fühlt sich Ochsenknecht nicht gut beraten. Erst ein Arztbesuch kann die 21-Jährige beruhigen.

Sieben Monate alt ist das Baby von Cheyenne Savannah Ochsenknecht jetzt. Für die 21-jährige Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht und Schwester von Jimi Blue und Wilson Gonzalez ist es das erste Kind. Entsprechend groß ist ihre Sorge am vergangenen Wochenende, als die kleine Mavie an einem schlimmen Husten erkrankt. Erst jetzt kann ein Arzt ihre Sorgen etwas mildern.

Auf Instagram schreibt Ochsenknecht, dass ihre Tochter an dem Husten "fast erstickt" sei, beschreibt sie ihre Angst und erläutert, warum sie sich vom Krankenhaus im Stich gelassen fühlt. "In der Nacht von Samstag auf Sonntag fing Mavie an, komische Geräusche von sich zu geben", heißt es in ihrer Story.

"Nur" ein Husten oder doch ein Virus?

Da Cheyenne Ochsenknecht gehört hat, dass Bronchitis und das so genannte RS-Virus grassieren, eine Erkrankung der Atemwege, die vor allem für Kleinkinder und Babys gefährlich werden kann, ist ihre Sorge entsprechend groß. Also fährt sie mit Mavie in die Kinderklinik, wie sie weiter schreibt. Dort wird sie mit Salzwasser-Nasentropfen und Hustensaft wieder nach Hause geschickt - die Kleine habe nur einen leichten Husten. "Ich habe mir dann schon gedacht, das klingt aber komisch, denn Mavie hört sich schlimm an."

Und tatsächlich wird der Husten keineswegs besser. "Als Mavie von gestern auf heute Nacht meiner Meinung nach zweimal fast an ihrem Schleim erstickt ist, habe ich ihrem Kinderarzt geschrieben", so Ochsenknecht in ihren Text-Posts weiter. Der hat das Kind nun heute Morgen geröntgt. Seine Diagnose: Starker verschleimter Husten, womöglich tatsächlich das RS-Virus, jedoch mit leichtem Verlauf. Für den Notfall hat er der jungen Mutter cortisonhaltige Medikamente mitgegeben.

Die 21-Jährige muss sich nun erst einmal wieder fangen und weiter auf baldige Genesung ihres Babys hoffen: "Meine Nerven sind seit zwei Tagen am Ende, denn Mavie hört sich an wie ein Kettenraucher", heißt es bei Instagram nämlich auch noch.

Quelle: ntv.de, nan

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